WordPress als CMS für Multichannel Publishing nutzen – So geht’s!

WordPress als CMS für Multichannel Publishing nutzen – So geht’s!

WordPress ist eine der am häufigsten genutzten Plattformen zur Erstellung von Websites und Blogs. Es ist aber längst nicht mehr nur ein Blogging-Tool, sondern auch ein leistungsstarkes Content-Management-System (CMS), das für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden kann.

Die Digitalisierung hat nicht nur unseren Alltag grundlegend verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir Inhalte konsumieren. Wir nutzen nicht mehr nur eine einzige Plattform, um Informationen zu erhalten. Stattdessen greifen wir auf verschiedene Kanäle zurück, um die gewünschten Inhalte zu finden. Um auf diesen Bedarf zu reagieren, müssen Unternehmen ihre Inhalte auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen. WordPress als CMS kann dabei eine hilfreiche Lösung sein.

Was ist WordPress als CMS?

WordPress ist eine Open-Source-Software und eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, eine Website aufzubauen und zu verwalten, ohne über umfangreiche Programmierkenntnisse zu verfügen. Es wird weltweit von Millionen von Menschen genutzt – von einfachen Blogs bis hin zu komplexen E-Commerce-Websites. WordPress ist aber nicht nur ein Website-Tool, sondern eben auch ein leistungsstarkes Content-Management-System (CMS), das die unterschiedlichen Inhalte sinnvoll verwalten kann.

Was bedeutet Multichannel Publishing?

Multichannel Publishing ist eine Marketingstrategie, bei der Inhalte auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlicht werden. Dabei werden die Inhalte so angepasst, dass sie auf verschiedenen Plattformen optimal zur Geltung kommen. Das Ziel ist es, mehr Traffic auf die Website zu generieren und das Engagement der Nutzer zu erhöhen. Zu den Kanälen, auf denen Inhalte veröffentlicht werden können, gehören soziale Medien, E-Mail-Marketing, Apps und Websites. Multichannel Publishing ermöglicht Unternehmen, ihre Inhalte einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen und ihre Marke zu fördern.

Wie funktioniert WordPress als CMS für Multichannel Publishing?

WordPress ist ein vielseitiges CMS und lässt sich leicht an Ihre Anforderungen anpassen. Es ist einfach zu bedienen und bietet viele Funktionen, mit denen man Inhalte für verschiedene Kanäle optimieren und danach veröffentlichen kann. Einige dieser Funktionen sind:

  1. Responsives Design: WordPress bietet eine Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Designs, die für die Anzeige auf verschiedenen Geräten optimiert sind. So wird sichergestellt, dass Ihre Inhalte auf allen Geräten optimal dargestellt werden. WordPress lässt sich auch von verscheidenen Endgeräten aus bedienen.
  2. Plugins: Für WordPress gibt es zahlreiche Plugins, mit denen Sie Ihre Inhalte für verschiedene Kanäle anpassen können. So können Sie beispielsweise ein Plugin verwenden, um Ihren Content für Facebook oder Twitter zu optimieren und auf den jeweiligen Kanälen auszuspielen.
  3. Custom Post Types: WordPress bietet die Möglichkeit, eigene so genannte Post Types zu erstellen, die für verschiedene Kanäle optimiert sind. So können Sie etwa einen eigenen Post-Typ für Ihre Social-Media-Posts erstellen und Ihre Inhalte entsprechend anpassen.
  4. Kategorien und Schlagwörter: Kategorien und Schlagwörter helfen Ihnen dabei, Inhalte zu organisieren und zu kategorisieren. Sie können beides verwenden, um Ihre Content-Elemente besser zu verwalten und Ihren Benutzern das Auffinden von Inhalten zu erleichtern.
  5. SEO-Optimierung: WordPress bietet viele Plugins, mit denen Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimieren können. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte auf allen Kanälen gut gefunden werden.
  6. Integrationen: Die WordPress-Technologie ermöglicht eine Reihe von Integrationen mit anderen Plattformen und Diensten. So können Sie beispielsweise Ihre Inhalte automatisch auf sozialen Medien veröffentlichen oder E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellen und verwalten.

Welche Vorteile hat die Nutzung von WordPress als CMS für Multichannel Publishing?

  1. Zeitersparnis: Mit WordPress können Sie Ihre Inhalte für verschiedene Kanäle schnell und einfach erstellen und verwalten. Und da man nicht für jede Plattform unterschiedliche Inhalte verwenden muss, spart man Zeit und Ressourcen.
  2. Effizienz: Auf diese Weise lässt sich eine Content-Marketing-Strategie entwickeln und leicht umsetzen. Das erhöht die Effizienz Ihrer Marketingaktivitäten. Sie können Ihre Inhalte auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen und so mehr potenzielle Kunden erreichen.
  3. Flexibilität: Mit WordPress als CMS haben Sie die Möglichkeit, Ihre Inhalte auf verschiedene Arten anzupassen und zu optimieren. Sie können beispielsweise spezielle Inhalte für verschiedene soziale Medien erstellen oder Ihre Inhalte für mobile Geräte optimieren.
  4. Erhöhung der Reichweite: Durch das Multichannel Publishing können Sie Ihre Reichweite erhöhen und mehr interessierte User erreichen. Sie können Ihre Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe abstimmen und so eine höhere Resonanz erzielen.
  5. Steigerung der SEO-Ergebnisse: Mit WordPress können Inhalte für Suchmaschinen optimiert und SEO-Ergebnisse verbessert werden. Durch die Verwendung von Keywords, Metadaten und anderen SEO-Techniken können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte auf allen Kanälen gut gefunden werden.
  6. Kostenersparnis: WordPress als CMS ist eine kostengünstige Option für das Multichannel Publishing. Es bietet eine Menge kostenloser und kostengünstiger Tools und Plugins, mit denen Inhalte optimiert und (automatisiert) veröffentlicht werden können.
  7. Erfahrungen und Kenntnisse: Viele Content-Verantwortliche haben bereits mit WordPress gearbeitet und können daher diese Erfahrungen nutzen.

Bild: Pixabay

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digi4Wirtschaft in Niederösterreich: neuer Förder-Call gestartet

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Am 12. Jänner 2023 startete das Förderprogramm digi4Wirtschaft erneut. Sechs Millionen stehen bereit. Fördermittel sollten schnell beantragt werden, denn das Interesse ist schon sehr groß. Bereits in den ersten Tagen wurden Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro eingereicht.

Das Digitalisierungspaket „digi4Wirtschaft“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition: Investitionen für die Implementierung und Verbesserung von Digitalisierungs­prozessen, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 35.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

In Summe können somit bis zu 38.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden.

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater und kann die geförderten Leistungen durchführen

Wir helfen Ihnen wie gewohnt bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf!

Vor bald drei Jahren starteten das Land Niederösterreich und die Wirtschaftskammer Niederösterreich die erste Digitalisierungsförderung für niederösterreichische Unternehmen, die ihre Prozesse und Abläufe mit Hilfe digitaler Werkzeuge effizienter und besser gestalten. In diesem Zeitraum wurden rund 1.500 Projekte mit 28 Millionen Euro unterstützt und dadurch investierten die Betriebe über 56 Millionen Euro in die Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich. Um den Digitalisierungs-Schwung der heimischen Wirtschaft weiter am Laufen zu halten, stellen Land und Wirtschaftskammer gemeinsam weitere sechs Millionen Euro zur Verfügung. 

„Gerade in Zeiten des Mitarbeiter-Mangels zeigt sich, dass Digitalisierung kein Job-Killer, sondern ein Wettbewerbs-Turbo ist. Es ist beeindruckend, welche Vielfalt die eingereichten Digitalisierungsprojekte unserer Unternehmen haben. Um die heimischen Betriebe weiterhin bestmöglich bei ihren Digitalisierungsbestrebungen zu unterstützen, steht seit Donnerstag ein Fördervolumen von sechs Millionen Euro für digi4Wirtschaft bereit. Die Nachfrage ist sehr groß. Es gilt das Prinzip: First come, first serve. Für alle Unternehmen – vom Bäcker, über den Friseur bis zum hin zum Konzern -die hier noch zugewartet haben, ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, um diese Fördermittel zu beantragen und sich für die Zukunft digi-fit aufzustellen“, betont Digitalisierungs-Landesrat Jochen Danninger. Die Förderung von Investitionen, wie der Digitalisierung von Prozessen, ermöglicht es den Betrieben in Summe bis zu 38.300 Euro an Unterstützungsleistungen pro Projekt zu erhalten.

Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, unterstreicht: „Das Förderprogramm stellt eine Erfolgsgeschichte dar. Die Nachfrage der Betriebe ist groß, daher ist die Fortsetzung der Initiative von großer Bedeutung für unseren Wirtschaftsstandort. Die Förderung ist unbürokratisch, zielgerichtet und kommt eins zu eins bei unseren Unternehmerinnen und Unternehmern an. Wir unterstützen unsere niederösterreichischen Betriebe seitens der Wirtschaftskammer zusätzlich durch gezielte Beratungsleistungen von Expertinnen und Experten im Bereich der Digitalisierung, zum Beispiel im Bereich E-Commerce. Das Zusammenspiel aus umfangreichen Beratungsleistungen und Förderung für Investitionen in die Digitalisierung hat sich damit bewährt.“

Bild: Pixabay, Quelle: APA OPS (überarbeitet)

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Seit Mitte Juli sind vermehrt Abmahnschreiben eines niederösterreichischen Anwalts in Bezug auf den Einsatz von Google Fonts auf Websites in Umlauf. Da es dazu bereits ein Urteil des Landgerichts München gibt, das eine Schadenersatzforderung für zulässig erachtet, sind diese Schreiben durchaus ernst zu nehmen.

Update 24.08.2022: Die österreichische Datenschutzbehörde hat eine Stellungnahme abgegeben und beschreibt auch die Möglichkeiten, auf das Abmahnschreiben zu reagieren:
https://www.dsb.gv.at/download-links/bekanntmachungen.html#Google_Fonts

Unternehmen bzw. Webseite-Betreiber können ein solches Schreiben erhalten, wenn auf der Website Google Fonts über die Google API geladen werden. Da in diesem Fall die IP-Adresse des Users ohne Einwilligung in die USA übermittelt wird und die USA inzwischen als nichtsicherer Drittstaat eingestuft werden, ist eine Verwendung der Google Fonts über die API ohne Einwilligung nicht mehr zulässig. Somit ist das jeweilige Anwaltsschreiben auch mit ziemlicher Sicherheit inhaltlich richtig (es werden Screenshots des Codes mitgeschickt) und der Schadenersatz wird auf Basis eines Urteils aus Deutschland argumentiert. Dem Anwaltsschreiben beigefügt ist in der Regel ein Auskunftsbegehren laut DSGVO, dem man allerdings nicht nachzukommen muss, wenn man die geforderte Summe von 190,00 Euro bezahlt.

Was die WKO derzeit rät, wenn man abgemahnt wurde:

  1. Betroffene sollen sich unbedingt sofort bei ihrer Bezirksstelle melden! Die Frist läuft nämlich (14 Tage)!
  2. Die WK Wien prüft laut eigenen Angaben dann jeden Fall selbst und informiert den Betroffenen/das WK-MItglied über die weitere Vorgehensweise.
  3. Die WKNÖ weist auf zwei Möglichkeiten hin (immer vorausgesetzt, dass die Google Fonts über die API eingebunden wurden und die IP-Adresse verarbeitet wurde): Nur auf das Auskunftsbegehren zu reagieren (das wäre ein Auszug aus den Logfiles) und das Risiko einer Klage in Kauf zu nehmen (= risikoreich). Oder zu bezahlen, weil damit alles erledigt wäre, und die Website sofort datenschutzkonform aufzusetzen.
  4. Hier ein aktueller Bericht der WKO zum Thema: https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/abmahnungen-wegen-google-fonts.html

Fazit: Wer Google Fonts auf seiner Website über die Schnittstelle lädt und dafür abgemahnt wird, wird auf dieses Schreiben reagieren müssen. Dem beigefügten Auskunftsbegehren muss nachgekommen werden, außer man bezahlt die geforderte Summe. Google Fonts sollten auf jeden Fall lokal eingebettet werden.

Es wird von der WKO darauf hingewiesen, dass man nachprüfen soll, ob die im Anwaltsschreiben angegebene IP-Adresse tatsächlich die Website besucht hat (Logfiles). Das stellt bereits einen gewissen Aufwand dar. Für die Beauskunftung hinsichtlich des Auskunftsbegehrens benötigt man diese Datenaushebung, im Falle einer Bezahlung nicht. Zuvor kann man als Betroffener vom abmahnenden Anwalt noch nähere Informationen anfordern (siehe Stellungnahme der Datenschutzbehörde).

Unsere Empfehlung, damit Sie nicht abgemahnt werden:

  1. Sofort die Google Fonts lokal hosten und nicht über die API laden! (Auch alle Formulare und Drittdienste daraufhin überprüfen.)
  2. Da Google Analytics ähnlich betroffen ist, dessen Einsatz nur mit Einwilligung zulassen (über das Cookie-Consent-Tool mit entsprechendem Hinweis).
  3. Wir müssen darauf hinweisen, dass sich die rechtliche Lage seit Inkrafttreten der DSGVO geändert hat. In allererster Linie gibt es kein Datenschutzabkommen mit den USA mehr (Privacy Shield), was alle Datentransfers in die USA ohne Einwilligung unzulässig macht. Auch sonst sind inzwischen einige Punkte ausjudiziert. Was 2018 oder 2019 (und auch später) noch gegolten hat, kann inzwischen nicht mehr rechtskonform sein! Datenschutzerklärungen sind somit nicht in Stein gemeißelt und Website-Betreiber können sich nicht darauf verlassen, dass diese Angaben noch gültig sind.
  4. Jetzt Websites so schnell wie möglich überprüfen oder überprüfen lassen und den allgemeinen Empfehlungen folgend einmal jährlich die DSGVO-Konformität des eigenen Unternehmens prüfen, dazu gehört eben auch die Website. (Eventuell ist hier eine KMU-DIGITAL-Förderung möglich.)

Wir helfen Ihnen gerne weiter und überprüfen Ihre Website. Wir kümmern uns auch um mögliche Förderungen!

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Am 15. Juli 2022 startete das überarbeitete und mit einem Budget von acht Millionen Euro ausgestattete Förderprogramm digi4Wirtschaft. Bereits in den ersten 150 Stunden nach Start des Fördercalls wurden 150 Anträge für Investitionen in die Digitalisierung von Prozessen in Niederösterreichs Unternehmen eingereicht. Die eingereichten Projekte werden von einer Expertenjury beurteilt und anschließend von der Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie abgewickelt.

Das Digitalisierungspaket „digi4Wirtschaft“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition: Investitionen für die Implementierung und Verbesserung von Digitalisierungs­prozessen, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 35.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

In Summe können somit bis zu 38.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden. 

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater und kann die geförderten Leistungen durchführen

Wir helfen Ihnen wie gewohnt bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf!

„Niederösterreichs Betriebe investieren seit Jahren in Digitalisierungsmaßnahmen und wie man jetzt sieht, sind sie bestens auf weitere Schritte in die digitale Zukunft vorbereitet. Wir freuen uns, dass diese gezielte Fördermaßnahme so gut angenommen wird. Unser Ziel ist mit gezielten Fördermaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der niederösterreichischen Betriebe zu beflügeln. Insgesamt stellen wir beim Förderpaket digi4Wirtschaft gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Niederösterreich acht Millionen Euro für die Digitalisierung von Prozessen zur Verfügung und wir gehen davon aus, dass damit rund 500 Betriebe in Niederösterreich Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen werden“, betont Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger gemeinsam mit Präsident Wolfgang Ecker (Wirtschaftskammer Niederösterreich), Abteilungsleiterin Kerstin Koren (Land Niederösterreich, Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie) und TIP-Leiter Thomas Strodl.

Das Paket des Landes Niederösterreich und der Wirtschaftskammer Niederösterreich beinhaltet drei Unterstützungsleistungen, die als Anreiz dienen sollen, damit noch mehr Betriebe ihre Prozesse und Geschäftsmodelle digitalisieren. Herzstück des neuen Förderprogramms ist die „digi Investition“, die Investitionen bis 70.000 Euro mit einem Zuschuss in der Höhe von 50 Prozent und somit maximal 35.000 Euro fördert. Daneben werden mit den Beratungsangeboten „digi Kickstart“ (Workshop für erste Umsetzungsschritte) und der „digi Assistent“, Unternehmen bei möglichen Digitalisierungsschritten begleiten. Diese Beratungsleistungen werden mit bis zu 3.300 Euro unterstützt. Ein einzelner Betrieb kann so in Summe bis zu 38.300 Euro an Unterstützungsleistungen erhalten.

Die Antragstellung ist seit 15. Juli 2022 über das Wirtschaftsförderungsportal möglich. Alle Informationen zum Impulsprogramm digi4Wirtschaft findet man unter folgendem Link:
www.noe.gv.at/digi4wirtschaft

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Holen Sie sich zu 9.000 Euro für individuelle Beratung und Umsetzungsförderung für Klein- und Mittelbetriebe! Zehn Millionen Euro stehen zur Digitalisierung von KMU 2022 und  2023 bereit. Die Antragstellung ist ab sofort möglich.

Im Jahr 2017 wurde das Erfolgsprogramm KMU.DIGITAL gestartet, nun geht die Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in die fünfte Runde. Für den Zeitraum 2022/2023 werden zehn Millionen Euro aus EU-Mitteln für die Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten für österreichische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Verfügung gestellt.

Seit Beginn des Programms konnten rund 20.000 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen mit einem Budget von rund 20 Millionen Euro unterstützt werden. „Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet zügig voran und bringt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen enorme Innovationschancen. Kleine und mittlere Unternehmen stehen gleichzeitig vor besonderen Herausforderungen und brauchen daher maßgeschneiderte Unterstützung, um die Möglichkeiten, die sich durch digitale Nutzung und Anwendung ergeben, am Markt unmittelbar implementieren zu können“, so Wirtschaftsminister Martin Kocher.

„Jeder Euro, der kleine und mittlere Unternehmen im Digitalbereich unterstützt, ist gut investiert. Daher begrüße ich diese Förderung in der Höhe von 10 Millionen Euro. Eines ist klar: Die digitale Transformation ist für die Zukunft unseres Standortes entscheidend“, sagte Staatssekretär für Digitalisierung und Breitbandausbau im Finanzministerium, Florian Tursky.

„Die Digitalisierung der Wirtschaft ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit und birgt enorme Innovationschancen. Um diese Chancen für kleine und mittlere Unternehmen nutzbar zu machen, bietet KMU.Digital maßgeschneiderte und zielgerichtete Unterstützung. Der Bedarf ist groß und das enorme Tempo in der Digitalisierung macht es erforderlich, kleinen und mittleren Unternehmen Möglichkeiten zu eröffnen ihre Ideen und Produkte am Markt implementieren zu können. Schon bisher wurde von den Unternehmen KMU.Digital äußerst gut angenommen. Deshalb war es für uns Auftrag und Pflicht, hier in die Verlängerung zu gehen“, betont Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Umfrageergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit mit den Beratungsleistungen und der administrativen Abwicklung der Förderung sehr hoch ist. Aktuellen Handlungsbedarf für KMU sieht Mahrer insbesondere im Bereich Cyber-Security, der in der Neuauflage von KMU.DIGITAL durch entsprechende Beratungen in der neuen Förderperiode abgedeckt sein wird.

„Der EU-Aufbauplan, den die Europäische Kommission 2020 auf den Weg gebracht hat, unterstützt Unternehmen in herausfordernden Zeiten. Gleichzeitig bringt er den grünen und digitalen Wandel in Europa voran. Der österreichische Aufbauplan, der mithilfe von 3,5 Milliarden Euro an EU-Zuschüssen umgesetzt wird, sieht Investitionen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zugunsten der Digitalisierung vor. 63 % der Klein- und Mittelunternehmen in Österreich weisen eine mindestens grundlegende digitale Intensität auf, wie ein Index der Europäischen Kommission zeigt. Hier gibt es also noch Potenzial. KMU.DIGITAL hilft Unternehmen, die vielfältigen Chancen, welche die Digitalisierung bietet, zu nutzen und sich zukunftsfähiger aufzustellen“, erklärt Prof. Dr. Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich.

Wichtige Präventionsmaßnahmen sind die Schaffung von Bewusstsein und Know-how durch entsprechende Beratung sowie zeitgemäße technische Sicherheitsmaßnahmen. Dass KMU starkes Interesse an der Verbesserung ihrer IKT-Sicherheitsarchitektur haben, zeigt die erfolgreiche Inanspruchnahme des Förderungsprogramms KMU.Cybersecurity, wo innerhalb eines Tages rund 100 Förderanträge eingebracht wurden. „Mit KMU.DIGITAL schließen wir an diese Nachfrage an und werden KMU auch weiterhin bestmöglich im Bereich IT- und Cybersecurity und darüber hinaus unterstützen“, so Bundesminister Martin Kocher abschließend.

Z

1. KMU DIGITAL Status- und Potentialanalyse

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Digitalisierungs-Erstberatung direkt in Ihrem Unternehmen.
Zu 80 % gefördert (max. 400 € pro Analyse)
Ihre Investition:
nur 100 €!

2. KMU DIGITAL Strategie-Beratung

Strategie für die Umsetzung in den Bereichen E-Commerce & Social Media, Geschäftsmodelle & Prozesse, IT-Sicherheit & Datenschutz, Digitale Verwaltung
Zu 50 % gefördert (max. 1.000 € pro Beratung)
Ihr Vorteil:
Zwei Beratertage um nur 1.000 €!

3. KMU DIGITAL Umsetzungsförderung

Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 3.000 bis 30.000 € bis zu 30% (max. 6.000 €) gefördert werden.
Ihr Gewinn: Ein Drittel wird finanziert!

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater für alle Schwerpunkte

Wir helfen Ihnen wieder bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf – für Beratung und Umsetzung!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Kaboompics)

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