digi4Wirtschaft in Niederösterreich: neuer Förder-Call gestartet

digi4Wirtschaft in Niederösterreich: neuer Förder-Call gestartet

Am 12. Jänner 2023 startete das Förderprogramm digi4Wirtschaft erneut. Sechs Millionen stehen bereit. Fördermittel sollten schnell beantragt werden, denn das Interesse ist schon sehr groß. Bereits in den ersten Tagen wurden Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro eingereicht.

Das Digitalisierungspaket „digi4Wirtschaft“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition: Investitionen für die Implementierung und Verbesserung von Digitalisierungs­prozessen, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 35.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

In Summe können somit bis zu 38.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden.

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Vor bald drei Jahren starteten das Land Niederösterreich und die Wirtschaftskammer Niederösterreich die erste Digitalisierungsförderung für niederösterreichische Unternehmen, die ihre Prozesse und Abläufe mit Hilfe digitaler Werkzeuge effizienter und besser gestalten. In diesem Zeitraum wurden rund 1.500 Projekte mit 28 Millionen Euro unterstützt und dadurch investierten die Betriebe über 56 Millionen Euro in die Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich. Um den Digitalisierungs-Schwung der heimischen Wirtschaft weiter am Laufen zu halten, stellen Land und Wirtschaftskammer gemeinsam weitere sechs Millionen Euro zur Verfügung. 

„Gerade in Zeiten des Mitarbeiter-Mangels zeigt sich, dass Digitalisierung kein Job-Killer, sondern ein Wettbewerbs-Turbo ist. Es ist beeindruckend, welche Vielfalt die eingereichten Digitalisierungsprojekte unserer Unternehmen haben. Um die heimischen Betriebe weiterhin bestmöglich bei ihren Digitalisierungsbestrebungen zu unterstützen, steht seit Donnerstag ein Fördervolumen von sechs Millionen Euro für digi4Wirtschaft bereit. Die Nachfrage ist sehr groß. Es gilt das Prinzip: First come, first serve. Für alle Unternehmen – vom Bäcker, über den Friseur bis zum hin zum Konzern -die hier noch zugewartet haben, ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, um diese Fördermittel zu beantragen und sich für die Zukunft digi-fit aufzustellen“, betont Digitalisierungs-Landesrat Jochen Danninger. Die Förderung von Investitionen, wie der Digitalisierung von Prozessen, ermöglicht es den Betrieben in Summe bis zu 38.300 Euro an Unterstützungsleistungen pro Projekt zu erhalten.

Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, unterstreicht: „Das Förderprogramm stellt eine Erfolgsgeschichte dar. Die Nachfrage der Betriebe ist groß, daher ist die Fortsetzung der Initiative von großer Bedeutung für unseren Wirtschaftsstandort. Die Förderung ist unbürokratisch, zielgerichtet und kommt eins zu eins bei unseren Unternehmerinnen und Unternehmern an. Wir unterstützen unsere niederösterreichischen Betriebe seitens der Wirtschaftskammer zusätzlich durch gezielte Beratungsleistungen von Expertinnen und Experten im Bereich der Digitalisierung, zum Beispiel im Bereich E-Commerce. Das Zusammenspiel aus umfangreichen Beratungsleistungen und Förderung für Investitionen in die Digitalisierung hat sich damit bewährt.“

Bild: Pixabay, Quelle: APA OPS (überarbeitet)

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Seit Mitte Juli sind vermehrt Abmahnschreiben eines niederösterreichischen Anwalts in Bezug auf den Einsatz von Google Fonts auf Websites in Umlauf. Da es dazu bereits ein Urteil des Landgerichts München gibt, das eine Schadenersatzforderung für zulässig erachtet, sind diese Schreiben durchaus ernst zu nehmen.

Update 24.08.2022: Die österreichische Datenschutzbehörde hat eine Stellungnahme abgegeben und beschreibt auch die Möglichkeiten, auf das Abmahnschreiben zu reagieren:
https://www.dsb.gv.at/download-links/bekanntmachungen.html#Google_Fonts

Unternehmen bzw. Webseite-Betreiber können ein solches Schreiben erhalten, wenn auf der Website Google Fonts über die Google API geladen werden. Da in diesem Fall die IP-Adresse des Users ohne Einwilligung in die USA übermittelt wird und die USA inzwischen als nichtsicherer Drittstaat eingestuft werden, ist eine Verwendung der Google Fonts über die API ohne Einwilligung nicht mehr zulässig. Somit ist das jeweilige Anwaltsschreiben auch mit ziemlicher Sicherheit inhaltlich richtig (es werden Screenshots des Codes mitgeschickt) und der Schadenersatz wird auf Basis eines Urteils aus Deutschland argumentiert. Dem Anwaltsschreiben beigefügt ist in der Regel ein Auskunftsbegehren laut DSGVO, dem man allerdings nicht nachzukommen muss, wenn man die geforderte Summe von 190,00 Euro bezahlt.

Was die WKO derzeit rät, wenn man abgemahnt wurde:

  1. Betroffene sollen sich unbedingt sofort bei ihrer Bezirksstelle melden! Die Frist läuft nämlich (14 Tage)!
  2. Die WK Wien prüft laut eigenen Angaben dann jeden Fall selbst und informiert den Betroffenen/das WK-MItglied über die weitere Vorgehensweise.
  3. Die WKNÖ weist auf zwei Möglichkeiten hin (immer vorausgesetzt, dass die Google Fonts über die API eingebunden wurden und die IP-Adresse verarbeitet wurde): Nur auf das Auskunftsbegehren zu reagieren (das wäre ein Auszug aus den Logfiles) und das Risiko einer Klage in Kauf zu nehmen (= risikoreich). Oder zu bezahlen, weil damit alles erledigt wäre, und die Website sofort datenschutzkonform aufzusetzen.
  4. Hier ein aktueller Bericht der WKO zum Thema: https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/abmahnungen-wegen-google-fonts.html

Fazit: Wer Google Fonts auf seiner Website über die Schnittstelle lädt und dafür abgemahnt wird, wird auf dieses Schreiben reagieren müssen. Dem beigefügten Auskunftsbegehren muss nachgekommen werden, außer man bezahlt die geforderte Summe. Google Fonts sollten auf jeden Fall lokal eingebettet werden.

Es wird von der WKO darauf hingewiesen, dass man nachprüfen soll, ob die im Anwaltsschreiben angegebene IP-Adresse tatsächlich die Website besucht hat (Logfiles). Das stellt bereits einen gewissen Aufwand dar. Für die Beauskunftung hinsichtlich des Auskunftsbegehrens benötigt man diese Datenaushebung, im Falle einer Bezahlung nicht. Zuvor kann man als Betroffener vom abmahnenden Anwalt noch nähere Informationen anfordern (siehe Stellungnahme der Datenschutzbehörde).

Unsere Empfehlung, damit Sie nicht abgemahnt werden:

  1. Sofort die Google Fonts lokal hosten und nicht über die API laden! (Auch alle Formulare und Drittdienste daraufhin überprüfen.)
  2. Da Google Analytics ähnlich betroffen ist, dessen Einsatz nur mit Einwilligung zulassen (über das Cookie-Consent-Tool mit entsprechendem Hinweis).
  3. Wir müssen darauf hinweisen, dass sich die rechtliche Lage seit Inkrafttreten der DSGVO geändert hat. In allererster Linie gibt es kein Datenschutzabkommen mit den USA mehr (Privacy Shield), was alle Datentransfers in die USA ohne Einwilligung unzulässig macht. Auch sonst sind inzwischen einige Punkte ausjudiziert. Was 2018 oder 2019 (und auch später) noch gegolten hat, kann inzwischen nicht mehr rechtskonform sein! Datenschutzerklärungen sind somit nicht in Stein gemeißelt und Website-Betreiber können sich nicht darauf verlassen, dass diese Angaben noch gültig sind.
  4. Jetzt Websites so schnell wie möglich überprüfen oder überprüfen lassen und den allgemeinen Empfehlungen folgend einmal jährlich die DSGVO-Konformität des eigenen Unternehmens prüfen, dazu gehört eben auch die Website. (Eventuell ist hier eine KMU-DIGITAL-Förderung möglich.)

Wir helfen Ihnen gerne weiter und überprüfen Ihre Website. Wir kümmern uns auch um mögliche Förderungen!

Bild: Pixabay

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Am 15. Juli 2022 startete das überarbeitete und mit einem Budget von acht Millionen Euro ausgestattete Förderprogramm digi4Wirtschaft. Bereits in den ersten 150 Stunden nach Start des Fördercalls wurden 150 Anträge für Investitionen in die Digitalisierung von Prozessen in Niederösterreichs Unternehmen eingereicht. Die eingereichten Projekte werden von einer Expertenjury beurteilt und anschließend von der Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie abgewickelt.

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  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition: Investitionen für die Implementierung und Verbesserung von Digitalisierungs­prozessen, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 35.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

In Summe können somit bis zu 38.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden. 

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„Niederösterreichs Betriebe investieren seit Jahren in Digitalisierungsmaßnahmen und wie man jetzt sieht, sind sie bestens auf weitere Schritte in die digitale Zukunft vorbereitet. Wir freuen uns, dass diese gezielte Fördermaßnahme so gut angenommen wird. Unser Ziel ist mit gezielten Fördermaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der niederösterreichischen Betriebe zu beflügeln. Insgesamt stellen wir beim Förderpaket digi4Wirtschaft gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Niederösterreich acht Millionen Euro für die Digitalisierung von Prozessen zur Verfügung und wir gehen davon aus, dass damit rund 500 Betriebe in Niederösterreich Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen werden“, betont Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger gemeinsam mit Präsident Wolfgang Ecker (Wirtschaftskammer Niederösterreich), Abteilungsleiterin Kerstin Koren (Land Niederösterreich, Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie) und TIP-Leiter Thomas Strodl.

Das Paket des Landes Niederösterreich und der Wirtschaftskammer Niederösterreich beinhaltet drei Unterstützungsleistungen, die als Anreiz dienen sollen, damit noch mehr Betriebe ihre Prozesse und Geschäftsmodelle digitalisieren. Herzstück des neuen Förderprogramms ist die „digi Investition“, die Investitionen bis 70.000 Euro mit einem Zuschuss in der Höhe von 50 Prozent und somit maximal 35.000 Euro fördert. Daneben werden mit den Beratungsangeboten „digi Kickstart“ (Workshop für erste Umsetzungsschritte) und der „digi Assistent“, Unternehmen bei möglichen Digitalisierungsschritten begleiten. Diese Beratungsleistungen werden mit bis zu 3.300 Euro unterstützt. Ein einzelner Betrieb kann so in Summe bis zu 38.300 Euro an Unterstützungsleistungen erhalten.

Die Antragstellung ist seit 15. Juli 2022 über das Wirtschaftsförderungsportal möglich. Alle Informationen zum Impulsprogramm digi4Wirtschaft findet man unter folgendem Link:
www.noe.gv.at/digi4wirtschaft

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Holen Sie sich zu 9.000 Euro für individuelle Beratung und Umsetzungsförderung für Klein- und Mittelbetriebe! Zehn Millionen Euro stehen zur Digitalisierung von KMU 2022 und  2023 bereit. Die Antragstellung ist ab sofort möglich.

Im Jahr 2017 wurde das Erfolgsprogramm KMU.DIGITAL gestartet, nun geht die Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in die fünfte Runde. Für den Zeitraum 2022/2023 werden zehn Millionen Euro aus EU-Mitteln für die Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten für österreichische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Verfügung gestellt.

Seit Beginn des Programms konnten rund 20.000 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen mit einem Budget von rund 20 Millionen Euro unterstützt werden. „Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet zügig voran und bringt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen enorme Innovationschancen. Kleine und mittlere Unternehmen stehen gleichzeitig vor besonderen Herausforderungen und brauchen daher maßgeschneiderte Unterstützung, um die Möglichkeiten, die sich durch digitale Nutzung und Anwendung ergeben, am Markt unmittelbar implementieren zu können“, so Wirtschaftsminister Martin Kocher.

„Jeder Euro, der kleine und mittlere Unternehmen im Digitalbereich unterstützt, ist gut investiert. Daher begrüße ich diese Förderung in der Höhe von 10 Millionen Euro. Eines ist klar: Die digitale Transformation ist für die Zukunft unseres Standortes entscheidend“, sagte Staatssekretär für Digitalisierung und Breitbandausbau im Finanzministerium, Florian Tursky.

„Die Digitalisierung der Wirtschaft ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit und birgt enorme Innovationschancen. Um diese Chancen für kleine und mittlere Unternehmen nutzbar zu machen, bietet KMU.Digital maßgeschneiderte und zielgerichtete Unterstützung. Der Bedarf ist groß und das enorme Tempo in der Digitalisierung macht es erforderlich, kleinen und mittleren Unternehmen Möglichkeiten zu eröffnen ihre Ideen und Produkte am Markt implementieren zu können. Schon bisher wurde von den Unternehmen KMU.Digital äußerst gut angenommen. Deshalb war es für uns Auftrag und Pflicht, hier in die Verlängerung zu gehen“, betont Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Umfrageergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit mit den Beratungsleistungen und der administrativen Abwicklung der Förderung sehr hoch ist. Aktuellen Handlungsbedarf für KMU sieht Mahrer insbesondere im Bereich Cyber-Security, der in der Neuauflage von KMU.DIGITAL durch entsprechende Beratungen in der neuen Förderperiode abgedeckt sein wird.

„Der EU-Aufbauplan, den die Europäische Kommission 2020 auf den Weg gebracht hat, unterstützt Unternehmen in herausfordernden Zeiten. Gleichzeitig bringt er den grünen und digitalen Wandel in Europa voran. Der österreichische Aufbauplan, der mithilfe von 3,5 Milliarden Euro an EU-Zuschüssen umgesetzt wird, sieht Investitionen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zugunsten der Digitalisierung vor. 63 % der Klein- und Mittelunternehmen in Österreich weisen eine mindestens grundlegende digitale Intensität auf, wie ein Index der Europäischen Kommission zeigt. Hier gibt es also noch Potenzial. KMU.DIGITAL hilft Unternehmen, die vielfältigen Chancen, welche die Digitalisierung bietet, zu nutzen und sich zukunftsfähiger aufzustellen“, erklärt Prof. Dr. Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich.

Wichtige Präventionsmaßnahmen sind die Schaffung von Bewusstsein und Know-how durch entsprechende Beratung sowie zeitgemäße technische Sicherheitsmaßnahmen. Dass KMU starkes Interesse an der Verbesserung ihrer IKT-Sicherheitsarchitektur haben, zeigt die erfolgreiche Inanspruchnahme des Förderungsprogramms KMU.Cybersecurity, wo innerhalb eines Tages rund 100 Förderanträge eingebracht wurden. „Mit KMU.DIGITAL schließen wir an diese Nachfrage an und werden KMU auch weiterhin bestmöglich im Bereich IT- und Cybersecurity und darüber hinaus unterstützen“, so Bundesminister Martin Kocher abschließend.

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Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 3.000 bis 30.000 € bis zu 30% (max. 6.000 €) gefördert werden.
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Wir helfen Ihnen wieder bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf – für Beratung und Umsetzung!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Kaboompics)

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