Warum die Smartphone-Version Ihrer Website für Google am wichtigsten ist

Warum die Smartphone-Version Ihrer Website für Google am wichtigsten ist

Alte Websites werden von Google mit schlechtem Ranking abgestraft, weil sie Usern keinen Nutzen bringen. Sie kennen das sicher: Sie suchen schnell eine Information oder ein Produkt und greifen zum Handy, weil es einfach schneller geht, als den PC für die rasche Internetsuche anzuwerfen. Deshalb muss heute jede Website für die kleinen Geräte optimiert sein.

Im Internet suchen mit dem Handy ist längst übliche Praxis: In den USA verwenden inzwischen 94 % der Smartphone-Nutzer ihre Geräte zur Suche nach lokalen Informationen. Und 77 % der mobilen Suchanfragen erfolgen von zuhause oder vom Arbeitsplatz aus, obwohl man dort meistens einen Computer zur Verfügung hat, weiß man bei Google. Für ältere Internetseiten wird es also immer schwieriger wahrgenommen zu werden. Was genau gefällt nun Google nicht an „alten“, nicht optimierten Websites? (mehr …)

Aus für Adobe DPS: Mit Rakuten Aquafadas in InDesign weiterarbeiten oder PDFs konvertieren

Aus für Adobe DPS: Mit Rakuten Aquafadas in InDesign weiterarbeiten oder PDFs konvertieren

Nun ist es endgültig vorbei: Mit Adobe DPS erstellte Projekte lassen sich nicht mehr bearbeiten. Das bedeutet für viele Betroffene: Die aufwändig gestalteten InDesign-Dokumente sind zwar da, lassen sich aber nicht mehr verwerten.

Wir haben die Lösung! Machen Sie wie gewohnt weiter: mit Rakuten Aquafadas!

Rakuten Aquafadas ist durch die Verwendung von InDesign-Plugins die ideale Alternative zur Adobe DPS.

Steigen Sie am besten gleich um:

  1. Bauen Sie Ihre Inhalte wie gewohnt in InDesign bzw. behalten Sie Ihre InDesign-Dokumente bei. Reichern Sie die Inhalte mittels des Plugins an und publizieren Sie in den App-Stores oder als Webreader.
  2. Oder erstellen Sie mühelos mithilfe von cloudbasierten Tools zur PDF-Konvertierung und -Anreicherung interaktive App-Inhalte.
  3. Batch Processing: Automatisiertes, regelmäßiges Massen-Erstellen von Inhalten
  4. Mehr als 40 interaktive Enrichments, Analytics (inkl. Opt-out), (Selective) Push Notifications, Third Party APIs, neueste Kiosk-Generation mit zahlreichen Features zum Sortieren und Darstellen der Inhalte (inkl. externe Webinhalte), Kiosk-Storefront live (ohne App-Update) per Webbrowser editierbar, Social Sharing, Suche u. v. m.
  5. Mit CeeQoo als Vertriebs- und Integrationspartner für den D-A-CH-Raum haben Sie einen deutschsprachigen Ansprechpartner.

Wir helfen Ihnen bei einem nahtlosen Übergang. Lesen Sie mehr über die Publishing-Lösung von Rakuten Aquafadas.

Kontaktieren Sie uns gleich für ein individuelles Angebot! 

Das könnte Sie auch interessieren:

Greenpeace-Magazin-App: mit innovativem HTML-Lesemodus bequem lesen
Zum Blog-Beitrag

BGW Medien – Interaktive Magazin-App mit Volltextsuche
Zum Blog-Beitrag

Geförderte E-Commerce- und Social-Media-Beratung für NÖ Händler

Geförderte E-Commerce- und Social-Media-Beratung für NÖ Händler

Händler aufgepasst! Die Wirtschaftskammer Niederösterreich bietet ihren Mitgliedern der Sparte Handel geförderte Digitalisierungsberatungen zum Thema Online-Handel und Online-Marketing an. CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter E-Commerce- und Social-Media-Berater und kann diese geförderten Beratungen durchführen.

Was wird gefördert?

WEB-Check:
Überprüft werden die Informationspflichten und verpflichtenden Inhalte Ihrer Website bzw. Ihres Webshops hinsichtlich E-Commerce-Gesetz (ECG), Mediengesetz (MedienG), Unternehmensgesetzbuch (UGB), Gewerbeordnung (GewO), Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAAG), Preisauszeichnungsgesetz (PrAG), Konsumentenschutzgesetz (KSchG) sowie Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Rahmen eines standardisierten Checks. Diese Beratung wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Beratungswert beträgt € 180,- brutto und wird von der WKNÖ getragen.

WEB-Fit kurz & bündig:
Als weiterführenden Schritt fördert die WKNÖ eine strategische Beratung im Ausmaß von bis zu 12 Stunden. In dieser Marketingberatung werden mithilfe des zertifizierten Beraters notwendige Verbesserungsmaßnahmen des Webauftritts bzw. des Webshops konzeptuell entwickelt. Bis zu 12 Beratungsstunden werden mit € 40,-/Std. durch die WKNÖ gefördert.

Einstieg in den E-Commerce:
Diese Beratungsförderung richtet sich an Handelsunternehmen, die noch nicht im Onlinehandel tätig sind. Im Zuge der  Beratung wird über mögliche Perspektiven informiert. Es soll evaluiert werden, ob Onlinehandel (Shop etc.) oder Onlineaktivitäten (Social Media, Advertising, Marketing etc.) für das Unternehmen sinnvoll sind und in welcher Form. Die Beratung ist mit 4 Stunden beschränkt und wird mit max. € 200,- gefördert.

Weg in den E-Commerce:
Ergibt die Einstiegsberatung, dass der Weg in den E-Commerce sinnvoll ist, kann in der Strategieberatung der konkrete Umsetzungsweg geplant werden. Bis zu 20 Beratungsstunden werden mit € 40,-/Std. durch die WKNÖ gefördert.

Interesse? Dann melden Sie sich gleich bei uns! Wir helfen natürlich bei der gesamten Abwicklung mit der WKNÖ – vom Ansuchen bis zur Fertigstellung.

WKO-Förderung möglich

Wirtschaftskammer NÖ

Sparte Handel

Infos anfordern

KMU DIGITAL 2.0

Beratungs- und Umsetzungsförderung

Infos anfordern

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

Fordern Sie Infos an oder rufen Sie uns einfach unter 02262/22122 an!

Copyright Bild: Pixabay

Das könnte Sie auch interessieren:

KMU DIGITAL 2.0: Anträge können ab sofort gestellt werden
Zum Blog-Beitrag

Förderung für Online-Marketing im Ausland
Zum Blog-Beitrag

datenschutzconsultant.eu: CeeQoo bündelt DSGVO- und IT-Rechtsthemen

datenschutzconsultant.eu: CeeQoo bündelt DSGVO- und IT-Rechtsthemen

Unsere neue Website datenschutzconsultant.eu ist online! Hier gibt es laufend aktuelle News rund um DSGVO, Datenschutz, Internetrecht etc. und Beratungsangebote vom Datenschutzexperten Christian Graf.

„Der Themenkomplex Datenschutz ist so groß, da wollten wir einen eigenen Internetauftritt machen“, erklärt CeeQoo-Inhaber und Datenschutzexperte Christian Graf. Als „zertifizierter Datenschutzbeauftragter“ und „Certified Data & IT Security Expert“ verfügt Christian Graf nicht nur über alle erforderlichen Expertisen, um seine Kunden bestmöglich beraten zu können, sondern ist auch in den relevanten Datenschutz-Verbänden wie den Privacy Officers oder den DSGVO-Arbeitskreisen der WKO aktiv. „Ich verfolge Tag für Tag, was sich im Bereich DSGVO und Datenschutz tut. Inzwischen gibt es schon einige interessante Entscheidungen bzw. Einschätzungen rund um die DSGVO.“ Im News-Bereich der neuen Website und über den neuen Newsletter kann man sich ab sofort über die aktuellen Entwicklungen informieren.

„Mein Team und ich behalten natürlich auch die Themen Urheberrecht, also die neue Copyright-Richtlinie, und die geplante ePrivacy-Verordnung im Auge und berichten laufend darüber“, so Christian Graf.


Angebote rund um Datenschutz

Für das einzelne Unternehmen wird es zusehend schwieriger, alle Entwicklungen zu verfolgen und die notwendigen Maßnahmen daraus abzuleiten. Hier unterstützt Christian Graf als externer Datenschutzberater oder externer Datenschutzbeauftragter.


2019: DSGVO-Umsetzung abschließen, Löschkonzepte umsetzen, Mitarbeiter schulen

Sie sind mit der Umsetzung der DSGVO noch nicht fertig? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen  Unternehmerinnen und Unternehmern: Es ist schon viel getan, viel begonnen, aber noch nicht alles finalisiert. Der Fokus liegt dieses Jahr daher am Feinschliff:

Wie lässt sich das Löschkonzept technisch konkret umsetzen?

Welche Teile der Dokumentation müssen noch ergänzt werden?

Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon ausreichend geschult und wissen, was im Fall der Fälle zu tun ist?

Welche Verarbeitungsvorgänge müssen aufgrund der aktuellen Entwicklungen überdacht werden?

Besuchen Sie unsere neue Website und abonnieren Sie den Datenschutz-Newsletter!

 

Das könnte Sie auch interessieren:

6 Gründe, warum Sie die Datenschutzgrundverordnung sofort umsetzen müssen
Zum Blog-Beitrag

Christian Graf ist geprüfter DSGVO-Datenschutzexperte
Zum Blog-Beitrag

Greenpeace-Magazin-App: mit innovativem HTML-Lesemodus bequem lesen

Greenpeace-Magazin-App: mit innovativem HTML-Lesemodus bequem lesen

CeeQoo hat für die Digitalausgabe des „Greenpeace Magazin“ einen smarten HTML-Lesemodus entwickelt (siehe Video), mit dessen Hilfe sich PDF-basierte Artikel mühelos lesen lassen. Zusätzlich können die konvertierten Print-PDFs mit interaktiven Features wie Slideshows und Videos angereichert werden.

Seit 2015 unterstützt CeeQoo Greenpeace Media bei der Umsetzung der Digitalausgabe. Gemeinsam wurde nach Wegen gesucht, wie das eindrucksvolle und aufwändig gestaltete Print-Layout für die App-Ausgaben erhalten bleiben und gleichzeitig ein Lesemodus integriert werden kann, der die einzelnen Artikel mühelos lesbar macht. Die Lösung ist der integrierte HTML-Lesemodus, der die Texte in einem separaten Reader-Popup darstellt. Somit muss das bestehende Print-Layout nicht für die Darstellung auf dem Smartphone umgebaut werden.

Die Features im Video:

 

Der Lesemodus öffnet sich – durch Tippen auf das Lesemodus-Symbol – in einem Pop-up und beinhaltet den gesamten Text des Artikels. Zusätzlich kann man wie gewohnt durch das Magazin blättern. Die PDFs können mit Slideshows und Videos angereichert werden.

Die Umsetzung des digitalen „Greenpeace Magazin“ im Überblick:

  • Umgesetzt von CeeQoo mit der App-Framework-Lösung von Rakuten Aquafadas
  • Automatisierte PDF-Konvertierung der Print-Layouts. Keine Layout-Adaption für Smartphones notwendig!
  • Extraktion der Artikeltexte aus den PDFs und scriptbasierte Umwandlung in HTML-Files
  • Platzierung der Lesemodus-Buttons auf den jeweiligen Artikelseiten und Verknüpfung mit den HTML-Dateien
  • Anreicherung einzelner PDF-Seiten mit Slideshows, Videos und externen Verlinkungen

Die Greenpeace-Magazin-App in den Stores:

App für iOS

App für Android

Das „Greenpeace Magazin“ (Deutschland) www.greenpeace-magazin.de erscheint seit 25 Jahren und steht für Journalismus, „der genau hinschaut, aufklärt und inspiriert“. Das Magazin ist 100 Prozent werbefrei, unabhängig von Industrie und Politik und tritt für Umweltschutz und Frieden ein. Es erscheint sechs Mal im Jahr, jeweils zu einem bestimmten Thema.

Sie haben Interesse an einem ähnliche Projekt? Dann schicken Sie uns einfach Ihre Anfrage!

Stöbern Sie auch in unseren Referenzen.

Copyright/Bildnachweis: Greenpeace Magazin/Greenpeace Media www.greenpeace-magazin.de

Das könnte Sie auch interessieren:

Nach der Sales-App nun auch die Website für SOJA AUSTRIA
Zum Blog-Beitrag

BGW Medien – Interaktive Magazin-App mit Volltextsuche
Zum Blog-Beitrag

Jugend-Internet-Monitor 2019: WhatsApp, YouTube, Instagram am beliebtesten

Jugend-Internet-Monitor 2019: WhatsApp, YouTube, Instagram am beliebtesten

Zum vierten Mal präsentiert Saferinternet.at mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes, Sektion Familien und Jugend, den Jugend-Internet-Monitor. In einer repräsentativen Umfrage wurden die beliebtesten Sozialen Netzwerke von Jugendlichen in Österreich ermittelt. Von den Top Drei – WhatsApp, YouTube und Instagram – konnte Instagram als einziges weiter zulegen.

Die EU-Initiative Saferinternet.at beauftragte das Institut für Jugendkulturforschung mit der Erhebung des „Jugend-Internet-Monitors“. Bei einer repräsentativen Online-Umfrage wurden 400 Jugendliche in ganz Österreich im Alter von 11 bis 17 Jahren zur Nutzung von Sozialen Netzwerken befragt. Ziel war es, herauszufinden, welche der Plattformen bei jungen Menschen hierzulande am beliebtesten sind.

WhatsApp und YouTube weiterhin an der Spitze
Die mit Abstand beliebtesten Sozialen Netzwerke von österreichischen Jugendlichen sind WhatsApp (83 % nutzen die Plattform), YouTube (78 %) und Instagram (71 %). Instagram konnte als einziges der großen Netzwerke bei der Nutzung zulegen (+ 8%). Auf Platz vier folgt die Foto-Sharing-App Snapchat (52 %). Das größte Soziale Netzwerk der Welt, Facebook, rangiert in dieser Altersgruppe wie letztes Jahr auf dem fünften Platz mit 44 Prozent. 

Infografik Jugend-Internet-Monitor 2019

Bildnachweis: CC BY-NC/Saferinternet.at

Twitch und Discord – Plattformen für digitale Spiele werden wichtiger
Twitch (15 %), das Streaming-Videoportal, auf der Videospieler live beobachtet oder auch eigene Übertragungen gestartet werden können, konnte auch dieses Jahr in der Nutzung wieder zulegen (+ 6 %). Heuer erstmals in die Erhebung aufgenommen wurde zudem Discord (13 %), ein Netzwerk speziell für Videospieler, das Chat sowie Sprach- und Videokonferenzen anbietet. 

Skype fällt zurück, Facebook-Messenger neu erhoben
Skype, 2018 im Ranking noch direkt hinter Facebook auf Platz 6, ist auf Platz 8 zurückgefallen. Die Nutzungszahlen sanken um 12 Prozentpunkte auf 18 Prozent. Erstmals erhoben wurde heuer der Facebook-Messenger, den 26 Prozent der Jugendlichen nutzen. Damit liegt er auf Platz 6. TikTok (früher Musical.ly) bleibt stabil auf Platz 7 mit einem Zuwachs von knapp 2 Prozentpunkten (19 %). 

Genderspezifische Nutzung
Der Jugend-Internet-Monitor 2019 macht deutlich, dass es teilweise große Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. WhatsApp (Mädchen 87 % / Burschen 80 %), Snapchat (Mädchen 60 % / Burschen 45 %) und TikTok (Mädchen 24% / Burschen 15 %) sind aktuell bei Mädchen deutlich beliebter als bei Burschen. 

Im Gegensatz dazu werden YouTube (Mädchen 73 % / Burschen 82 %), die Video-Plattform für Computerspiele Twitch (Mädchen 4 % / Burschen 26 %) und das Netzwerk für Videospieler Discord (Mädchen 3 % / Burschen 23 %) von wesentlich mehr männlichen Jugendlichen genutzt. 

Videos und Bilder: Entertainment hat Priorität
Erstmals wurden heuer auch die inhaltlichen Präferenzen der Jugendlichen bei Videos und Bildern erhoben. Das Ergebnis: 73 Prozent der Jugendlichen, die Videoplattformen nutzen, schauen sich besonders gerne Musikvideos an, gefolgt von lustigen Videos von Influencern (57 %) und allgemein lustigen Clips (56 %). Immerhin auf Platz vier landen Tutorials (40 %). 

Auch bei Bildern steht die Unterhaltung im Vordergrund, allerdings vorrangig aus dem privaten Bereich: Lustige Bilder und Fotos von Freunden schauen sich jeweils 71 Prozent der Jugendlichen, die entsprechende Plattformen verwenden, besonders gerne an. Mit Abstand folgen Bilder von Stars (50 %) sowie von Influencern (45 %).

Alle Informationen zur Studie finden sich unter www.jugendinternetmonitor.at. 

Quelle: Auszug aus der Presseaussendung

Bildnachweis:
Foto: rawpixel.com/Pexels
Infografik: CC BY-NC/Saferinternet.at

Das könnte Sie auch interessieren:

Geförderte E-Commerce- und Social-Media-Beratung für NÖ Händler
Zum Blog-Beitrag

App-Downloads steigern? Unsere Digitalmarketing-Pakete warten auf Sie!
Zum Blog-Beitrag

CeeQoo weiß mehr!

CeeQoo weiß mehr!

Holen Sie sich unsere kostenlosen Experten-Tipps.

Sie können sich jederzeit wieder abmelden, siehe Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihre Anmeldung!