Erfolgsprogramm „KMU.DIGITAL“ wird ausgebaut

Erfolgsprogramm „KMU.DIGITAL“ wird ausgebaut

Das Erfolgsprogramm KMU.DIGITAL wird um die Förderschiene KMU.DIGTIAL GREEN erweitert. KMU können für beide Schienen um Förderungen ansuchen. Für den Zeitraum 2024 bis 2026 werden 35 Millionen Euro in die digitale und nachhaltige Transformation investiert. Eingereicht werden kann ab sofort.

Seit Beginn des Programms konnten über 25.000 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen mit einem Budget von rund 25 Millionen Euro unterstützt werden. „Die digitale und nachhaltige Transformation der Wirtschaft schreitet zügig voran und bringt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen enorme Innovationschancen. Gleichzeitig stehen Klein- und Mittelbetriebe vor besonderen Herausforderungen und benötigen maßgeschneiderte Unterstützung, um die Möglichkeiten von digitalen Technologien am Markt unmittelbar nutzen zu können“, so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.

„Mit der Digitalisierung können Unternehmen auch nachhaltiger werden. Um sie dabei zu unterstützen, haben wir gemeinsam mit dem Arbeits- und Wirtschaftsministerium eine eigene Förderrunde des Erfolgsprojekts KMU.DIGITAL entwickelt. Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand und beides wird es brauchen, um als Standort wettbewerbsfähig zu bleiben. Mein Appell, unbedingt als Unternehmen die Chance nutzen und die Transformation da und dort rascher vorantreiben!“, so Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung.

„Erfolgreiches Upgrade von KMU.DIGITAL“

„Mit der Verdoppelung der Mittel für KMU.DIGITAL, der gemeinsamen Digitalisierungsinitiative von BMAW und WKÖ, und der Verlängerung um drei Jahre ist der Mehrwert für kleine und mittlere Unternehmen noch größer“, freut sich WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Groß über „das erfolgreiche Upgrade von KMU.DIGITAL“. KMU.DIGITAL fördert die individuelle Beratung österreichischer KMU durch zertifizierte Expertinnen und Experten. In weiterer Folge wird auch die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten mit Hilfe von Neuinvestitionen unterstützt. „Damit wird nachweislich auch ein positiver Beitrag zum Wachstum und zur Transformation der von KMU geprägten öster­reichi­schen Wirtschaft geleistet“, so Groß. „Erfreulich ist auch, dass seit dem Start dieses erfolgreichen gemeinsamen Förderprogramms im Jahr 2017 mehr als 25.000 österreichische Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Digitalisierung unterstützt werden konnten.“

KMU-DIGITAL & GREEN: Fokus auf Twin Transition

Konkret wird das Programm zusätzlich zur „klassischen“ Förderschiene um eine neue, „grüne“ Förderschiene ausgebaut, die auf digitale, ökologisch nachhaltige Transformationsprojekte fokussiert. Dabei werden Projekte zu den Schwerpunkten „Nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen und Prozessen“, „Steigerung der Effizienz durch E-Commerce, Online Marketing & Social Media“, „Resilienz durch IT- und Cybersecurity“ sowie „Ressourcenoptimierung durch digitale Verwaltung“ unterstützt.

Der Fokus liegt dabei auf Bereichen, in denen die Digitalisierung einen besonderen Beitrag für nachhaltiges Wirtschaften leisten kann. Dies sind insbesondere Energie-Effizienz, Beschaffung & Lieferkette sowie Kreislaufwirtschaft & Ressourceneinsparung. Beispielsweise können smarte Systeme wie Sensoren, Monitoring und Datenanalyse zu erhöhter Energieeffizienz beitragen oder digitale Logistiksysteme zu einer Verbesserung der Lieferkette und dadurch erhöhter Resilienz führen. Digitale Zwillinge in der Produktion oder die Anwendung von Building Information Modeling (BIM) kann zu massiven Ressourceneinsparungen in der Bauwirtschaft führen.

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1. KMU.DIGITAL (& GREEN) Status- und Potentialanalyse

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Digitalisierungs-Erstberatung direkt in Ihrem Unternehmen.
Zu 80 % gefördert (max. 400 € pro Analyse)
Ihre Investition:
nur 100 €!

2. KMU.DIGITAL (& GREEN) Strategie-Beratung

Strategie für die Umsetzung in den Bereichen E-Commerce & Social Media, Geschäftsmodelle & Prozesse, IT-Sicherheit & Datenschutz, Digitale Verwaltung
Zu 50 % gefördert (max. 1.000 € pro Beratung)
Ihr Vorteil:
Umfassende Beratung um nur 1.000 €!

3. KMU.DIGITAL (& GREEN) Umsetzungsförderung

Nach einer KMU.DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 2.000 bis 30.000 € bis zu 30% (max. 6.000 €) gefördert werden.
Ihr Gewinn: Ein Drittel wird finanziert!

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater für alle Themen, Schwerpunkte und GREEN

Wir helfen Ihnen bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf – für Beratung und Umsetzung!

Hier geht’s zu unserer KMU.DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Seit dem Frühjahr 2024 sind wieder einige Digitalisierungsförderungen verfügbar. Wir helfen Ihnen bei der Wahl der passenden Förderung, können geförderte Beratungen durchführen und unterstützen Sie auch bei der Umsetzung Ihres Digitalisierungsprojekts.

Bei der Wahl und Einreichungen folgender Digitalisierungsförderungen können wir Ihnen helfen:

    1. Niederösterreich: „digi4Wirtschaft“: Gefördert werden Beratungsleistungen im Umfang von bis zu 60 Stunden (max. 3.300 Euro) sowie digi-Investitionen bis zu 70.000 Euro mit 50 % (max. 35.000 Euro). Ihr Vorteil: Förderquote von 50 % in NÖ!
    2. Oberösterreich: „Digital Starter“: Gefördert werden Digitalisierungsprojekte mit 40 % (max. 10.000 Euro).
      Ihr Vorteil: Förderquote von 40 % in OÖ!
    3. Burgenland: „Digitalisierung“: Gefördert werden Beratungsleistungen zu 50 % (max. 1.000 Euro) sowie Umsetzungsprojekte bis zu 60.000 Euro mit 40 % (max. 24.000 Euro).
      Ihr Vorteil: Förderquote von 40 % im Burgenland!
    4. Österreich: „KMU DIGITAL“: Seit Ende Mai 2024 wieder gestartet. Gefördert werden Beratungsleistungen zu 80 % (Erstberatung, 400 Euro) bzw. 50 % (Strategieberatung, 1.000 Euro) sowie Umsetzungsprojekte bis zu 30.000 Euro mit bis zu 30 % (max. 6.000 Euro). Ihr Vorteil: Förderquote von bis zu 30 %! Neu dazugekommen: Die Förderschiene KMU.DIGITAL & GREEN. Unternehmen können für beide Förderschienen einreichen. Näheres in unserem Blog-Beitrag hier und auf unserer Info-Seite.

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digi4Wirtschaft in Niederösterreich: neuer Förder-Call gestartet

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Am 12. Jänner 2023 startete das Förderprogramm digi4Wirtschaft erneut. Sechs Millionen stehen bereit. Fördermittel sollten schnell beantragt werden, denn das Interesse ist schon sehr groß. Bereits in den ersten Tagen wurden Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro eingereicht.

Das Digitalisierungspaket „digi4Wirtschaft“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition: Investitionen für die Implementierung und Verbesserung von Digitalisierungs­prozessen, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 35.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

In Summe können somit bis zu 38.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden.

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Vor bald drei Jahren starteten das Land Niederösterreich und die Wirtschaftskammer Niederösterreich die erste Digitalisierungsförderung für niederösterreichische Unternehmen, die ihre Prozesse und Abläufe mit Hilfe digitaler Werkzeuge effizienter und besser gestalten. In diesem Zeitraum wurden rund 1.500 Projekte mit 28 Millionen Euro unterstützt und dadurch investierten die Betriebe über 56 Millionen Euro in die Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich. Um den Digitalisierungs-Schwung der heimischen Wirtschaft weiter am Laufen zu halten, stellen Land und Wirtschaftskammer gemeinsam weitere sechs Millionen Euro zur Verfügung. 

„Gerade in Zeiten des Mitarbeiter-Mangels zeigt sich, dass Digitalisierung kein Job-Killer, sondern ein Wettbewerbs-Turbo ist. Es ist beeindruckend, welche Vielfalt die eingereichten Digitalisierungsprojekte unserer Unternehmen haben. Um die heimischen Betriebe weiterhin bestmöglich bei ihren Digitalisierungsbestrebungen zu unterstützen, steht seit Donnerstag ein Fördervolumen von sechs Millionen Euro für digi4Wirtschaft bereit. Die Nachfrage ist sehr groß. Es gilt das Prinzip: First come, first serve. Für alle Unternehmen – vom Bäcker, über den Friseur bis zum hin zum Konzern -die hier noch zugewartet haben, ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, um diese Fördermittel zu beantragen und sich für die Zukunft digi-fit aufzustellen“, betont Digitalisierungs-Landesrat Jochen Danninger. Die Förderung von Investitionen, wie der Digitalisierung von Prozessen, ermöglicht es den Betrieben in Summe bis zu 38.300 Euro an Unterstützungsleistungen pro Projekt zu erhalten.

Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, unterstreicht: „Das Förderprogramm stellt eine Erfolgsgeschichte dar. Die Nachfrage der Betriebe ist groß, daher ist die Fortsetzung der Initiative von großer Bedeutung für unseren Wirtschaftsstandort. Die Förderung ist unbürokratisch, zielgerichtet und kommt eins zu eins bei unseren Unternehmerinnen und Unternehmern an. Wir unterstützen unsere niederösterreichischen Betriebe seitens der Wirtschaftskammer zusätzlich durch gezielte Beratungsleistungen von Expertinnen und Experten im Bereich der Digitalisierung, zum Beispiel im Bereich E-Commerce. Das Zusammenspiel aus umfangreichen Beratungsleistungen und Förderung für Investitionen in die Digitalisierung hat sich damit bewährt.“

Bild: Pixabay, Quelle: APA OPS (überarbeitet)

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Großer Andrang auf digi4Wirtschaft-Förderung in Niederösterreich

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Am 15. Juli 2022 startete das überarbeitete und mit einem Budget von acht Millionen Euro ausgestattete Förderprogramm digi4Wirtschaft. Bereits in den ersten 150 Stunden nach Start des Fördercalls wurden 150 Anträge für Investitionen in die Digitalisierung von Prozessen in Niederösterreichs Unternehmen eingereicht. Die eingereichten Projekte werden von einer Expertenjury beurteilt und anschließend von der Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie abgewickelt.

Das Digitalisierungspaket „digi4Wirtschaft“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition: Investitionen für die Implementierung und Verbesserung von Digitalisierungs­prozessen, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 35.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

In Summe können somit bis zu 38.300 Euro Förderung pro Betrieb abgeholt werden. 

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„Niederösterreichs Betriebe investieren seit Jahren in Digitalisierungsmaßnahmen und wie man jetzt sieht, sind sie bestens auf weitere Schritte in die digitale Zukunft vorbereitet. Wir freuen uns, dass diese gezielte Fördermaßnahme so gut angenommen wird. Unser Ziel ist mit gezielten Fördermaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der niederösterreichischen Betriebe zu beflügeln. Insgesamt stellen wir beim Förderpaket digi4Wirtschaft gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Niederösterreich acht Millionen Euro für die Digitalisierung von Prozessen zur Verfügung und wir gehen davon aus, dass damit rund 500 Betriebe in Niederösterreich Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen werden“, betont Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger gemeinsam mit Präsident Wolfgang Ecker (Wirtschaftskammer Niederösterreich), Abteilungsleiterin Kerstin Koren (Land Niederösterreich, Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie) und TIP-Leiter Thomas Strodl.

Das Paket des Landes Niederösterreich und der Wirtschaftskammer Niederösterreich beinhaltet drei Unterstützungsleistungen, die als Anreiz dienen sollen, damit noch mehr Betriebe ihre Prozesse und Geschäftsmodelle digitalisieren. Herzstück des neuen Förderprogramms ist die „digi Investition“, die Investitionen bis 70.000 Euro mit einem Zuschuss in der Höhe von 50 Prozent und somit maximal 35.000 Euro fördert. Daneben werden mit den Beratungsangeboten „digi Kickstart“ (Workshop für erste Umsetzungsschritte) und der „digi Assistent“, Unternehmen bei möglichen Digitalisierungsschritten begleiten. Diese Beratungsleistungen werden mit bis zu 3.300 Euro unterstützt. Ein einzelner Betrieb kann so in Summe bis zu 38.300 Euro an Unterstützungsleistungen erhalten.

Die Antragstellung ist seit 15. Juli 2022 über das Wirtschaftsförderungsportal möglich. Alle Informationen zum Impulsprogramm digi4Wirtschaft findet man unter folgendem Link:
www.noe.gv.at/digi4wirtschaft

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Holen Sie sich zu 9.000 Euro für individuelle Beratung und Umsetzungsförderung für Klein- und Mittelbetriebe! Zehn Millionen Euro stehen zur Digitalisierung von KMU 2022 und  2023 bereit. Die Antragstellung ist ab sofort möglich.

Im Jahr 2017 wurde das Erfolgsprogramm KMU.DIGITAL gestartet, nun geht die Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) in die fünfte Runde. Für den Zeitraum 2022/2023 werden zehn Millionen Euro aus EU-Mitteln für die Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten für österreichische kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Verfügung gestellt.

Seit Beginn des Programms konnten rund 20.000 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen mit einem Budget von rund 20 Millionen Euro unterstützt werden. „Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet zügig voran und bringt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen enorme Innovationschancen. Kleine und mittlere Unternehmen stehen gleichzeitig vor besonderen Herausforderungen und brauchen daher maßgeschneiderte Unterstützung, um die Möglichkeiten, die sich durch digitale Nutzung und Anwendung ergeben, am Markt unmittelbar implementieren zu können“, so Wirtschaftsminister Martin Kocher.

„Jeder Euro, der kleine und mittlere Unternehmen im Digitalbereich unterstützt, ist gut investiert. Daher begrüße ich diese Förderung in der Höhe von 10 Millionen Euro. Eines ist klar: Die digitale Transformation ist für die Zukunft unseres Standortes entscheidend“, sagte Staatssekretär für Digitalisierung und Breitbandausbau im Finanzministerium, Florian Tursky.

„Die Digitalisierung der Wirtschaft ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit und birgt enorme Innovationschancen. Um diese Chancen für kleine und mittlere Unternehmen nutzbar zu machen, bietet KMU.Digital maßgeschneiderte und zielgerichtete Unterstützung. Der Bedarf ist groß und das enorme Tempo in der Digitalisierung macht es erforderlich, kleinen und mittleren Unternehmen Möglichkeiten zu eröffnen ihre Ideen und Produkte am Markt implementieren zu können. Schon bisher wurde von den Unternehmen KMU.Digital äußerst gut angenommen. Deshalb war es für uns Auftrag und Pflicht, hier in die Verlängerung zu gehen“, betont Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Umfrageergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit mit den Beratungsleistungen und der administrativen Abwicklung der Förderung sehr hoch ist. Aktuellen Handlungsbedarf für KMU sieht Mahrer insbesondere im Bereich Cyber-Security, der in der Neuauflage von KMU.DIGITAL durch entsprechende Beratungen in der neuen Förderperiode abgedeckt sein wird.

„Der EU-Aufbauplan, den die Europäische Kommission 2020 auf den Weg gebracht hat, unterstützt Unternehmen in herausfordernden Zeiten. Gleichzeitig bringt er den grünen und digitalen Wandel in Europa voran. Der österreichische Aufbauplan, der mithilfe von 3,5 Milliarden Euro an EU-Zuschüssen umgesetzt wird, sieht Investitionen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zugunsten der Digitalisierung vor. 63 % der Klein- und Mittelunternehmen in Österreich weisen eine mindestens grundlegende digitale Intensität auf, wie ein Index der Europäischen Kommission zeigt. Hier gibt es also noch Potenzial. KMU.DIGITAL hilft Unternehmen, die vielfältigen Chancen, welche die Digitalisierung bietet, zu nutzen und sich zukunftsfähiger aufzustellen“, erklärt Prof. Dr. Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich.

Wichtige Präventionsmaßnahmen sind die Schaffung von Bewusstsein und Know-how durch entsprechende Beratung sowie zeitgemäße technische Sicherheitsmaßnahmen. Dass KMU starkes Interesse an der Verbesserung ihrer IKT-Sicherheitsarchitektur haben, zeigt die erfolgreiche Inanspruchnahme des Förderungsprogramms KMU.Cybersecurity, wo innerhalb eines Tages rund 100 Förderanträge eingebracht wurden. „Mit KMU.DIGITAL schließen wir an diese Nachfrage an und werden KMU auch weiterhin bestmöglich im Bereich IT- und Cybersecurity und darüber hinaus unterstützen“, so Bundesminister Martin Kocher abschließend.

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1. KMU DIGITAL Status- und Potentialanalyse

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Digitalisierungs-Erstberatung direkt in Ihrem Unternehmen.
Zu 80 % gefördert (max. 400 € pro Analyse)
Ihre Investition:
nur 100 €!

2. KMU DIGITAL Strategie-Beratung

Strategie für die Umsetzung in den Bereichen E-Commerce & Social Media, Geschäftsmodelle & Prozesse, IT-Sicherheit & Datenschutz, Digitale Verwaltung
Zu 50 % gefördert (max. 1.000 € pro Beratung)
Ihr Vorteil:
Zwei Beratertage um nur 1.000 €!

3. KMU DIGITAL Umsetzungsförderung

Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 3.000 bis 30.000 € bis zu 30% (max. 6.000 €) gefördert werden.
Ihr Gewinn: Ein Drittel wird finanziert!

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater für alle Schwerpunkte

Wir helfen Ihnen wieder bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf – für Beratung und Umsetzung!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Kaboompics)

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Das Digitalisierungs-Förderung „KMU.E-Commerce“ des aws geht in die nächste Runde. Wir fassen zusammen, was diesmal genau gefördert wird. Plus: Wir kümmern uns auch um Ihren Förderantrag!

Wer wird gefördert?

Alle Branchen, ausgenommen:

  • Land- und Forstwirtschaft (=Urproduktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse), Fischerei und Aquakultur
  • Unternehmen, deren Kerngeschäft ausschließlich auf digitalen Geschäftsmodellen basiert (zB Software- und App-Anwendung, Vermittlungsplattformen, Fintechs), im Zentrum stehen somit reine digitale Leistungserbringungen des Anbieters gegenüber den Kunden
  • Gemeinnützige Vereine
  • Gebietskörperschaften

Unternehmensgröße

Natürliche Personen, juristische Personen sowie Personengesellschaften, die im eigenen Namen und auf eigene Rechnung

  • ein gewerbliches Unternehmen rechtmäßig selbständig betreiben oder einen verkammerten oder nicht verkammerten Freien Beruf selbständig ausüben und somit über eine Kennzahl des Unternehmensregisters (KUR) verfügen,
  • ein KMU sind und
  • über einen Sitz oder eine Betriebsstätte in Österreich verfügen.

Was wird gefördert?

Gegenstand der Förderung ist die Umsetzung von E-Commerce-Projekten durch aktivierungspflichtige Neuinvestitionen sowie damit in Zusammenhang stehende Leistungen externer Anbieter, die einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung folgender Ziele leisten:

  • Aufbau von professioneller Internetpräsenz zur Vermarktung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Buchungsplattformen
  • Einführung und Ausbau von Online-Shops sowie Nutzung von Auktions- Verkaufs- oder Dienstleistungsplattformen, Social Media Tools, Website-Monitoring und Content-Marketing
  • Einrichtung und Optimierung von Onlineshops im Hinblick auf M-Commerce und deren Nutzerfreundlichkeit
  • Unterstützung bei E-Commerce-Geschäftsprozessen (Warenbereitstellung, Logistik, Zahlungsverfahren, Customer-Relationship-Management)
  • IT-Security, Schutz vor Cyberattacken bei E-Commerce-Lösungen
  • Einrichtung bzw. Verwendung von am Markt verfügbaren E-Commerce-Gütezeichen

Höhe der Finanzierung

Die Förderung beträgt max. 20 % der förderbaren Kosten (max. Zuschuss: 12.000 Euro). Die förderbaren Kosten dürfen einen Betrag in Höhe von 3.000 Euro nicht unterschreiten und einen Betrag von 60.000 Euro nicht übersteigen.

Förderbare Kosten

Dazu heißt es seitens des aws: „Förderungsfähig sind aktivierungspflichtige Neuinvestitionen (materielle und immaterielle Investitionen) sowie damit im Zusammenhang stehende Leistungen externer Anbieter (z. B. Programmiertätigkeiten, [Cloud-]Softwarelizenzen), die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Investitionsprojekt stehen. Kosten für die beschriebenen (Cloud-)Softwarelizenzen können maximal für 12 Monate gefördert werden und die Bezahlung dieser Kosten für diesen Zeitraum muss bei der Abrechnung nachgewiesen werden.“

Abgrenzung zum Digitalisierungsprogramm KMU.Digital 3.0, das auch E-Commerce-Projekte unterstützen kann: Bei KMU DIGITAL liegt die Projektobergrenze bei 30.000 Euro mit bis zu 30% Zuschauss (max. 6.000 Euro). Eine ausbezahlte Beratungsförderung ist verpflichtend vorausgesetzt.

Ihr E-Commerce-Projekt mit CeeQoo

Wir setzen Ihr Projekt gerne mit Ihnen gemeinsam um und helfen Ihnen auch bei der Fördereinreichung! Legen Sie am besten gleich los!

(Quelle: aws, Foto: Pixabay)

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