NIS2 kommt: Warum österreichische Unternehmen jetzt handeln sollten

NIS2 kommt: Warum österreichische Unternehmen jetzt handeln sollten

Mit dem Beschluss des österreichischen NIS2-Gesetzes (NISG 2026) durch den Nationalrat ist klar: Die Anforderungen an Cybersecurity und Risikomanagement werden für viele Unternehmen deutlich steigen. Das Inkrafttreten ist mit 1. Oktober 2026 vorgesehen – für Geschäftsführungen und IT-Verantwortliche ist das jedoch näher, als es auf den ersten Blick scheint.

NIS2: Von der EU-Richtlinie zum österreichischen Gesetz

Die NIS2-Richtlinie der Europäischen Union verfolgt ein klares Ziel: ein höheres und einheitlicheres Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme in der EU. Mit dem nun beschlossenen NISG 2026 wird diese Richtlinie in österreichisches Recht überführt.

Betroffen sind insbesondere mittlere und größere Unternehmen aus zahlreichen Branchen, darunter Energie, Verkehr, Gesundheitswesen, digitale Dienste, IT-Services und viele weitere. Das Gesetz unterscheidet dabei zwischen „wesentlichen“ und „wichtigen Einrichtungen“, die jeweils klar definierte Pflichten erfüllen müssen.

Der oft unterschätzte Faktor: die Lieferkette

Ein zentraler Aspekt von NIS2 ist die Verantwortung entlang der Lieferkette. Unternehmen müssen künftig nicht nur ihre eigenen Systeme absichern, sondern auch sicherstellen, dass relevante Zulieferer angemessene Sicherheitsmaßnahmen einhalten.

Das betrifft nicht ausschließlich klassische IT-Dienstleister. Auch externe Services wie Wartung, Facility Management oder spezialisierte technische Dienstleister können in den Geltungsbereich fallen, wenn sie für den Betrieb oder die Sicherheit wesentlich sind. In der Praxis entsteht dadurch ein Domino-Effekt, der weit über die eigene Organisation hinausreicht.

Warum 2026 keine Ausrede ist

Auch wenn der Stichtag 1. Oktober 2026 noch vergleichsweise weit entfernt wirkt: Die Umsetzung von NIS2 ist kein kurzfristiges IT-Projekt. Sie betrifft Governance, Risikomanagement, Prozesse, Vertragsgestaltung und technische Sicherheitsmaßnahmen gleichermaßen.

Budgets für 2026 werden bereits geplant, Verträge mit Dienstleistern jetzt verhandelt. Unternehmen, die sich erst kurz vor Inkrafttreten mit NIS2 beschäftigen, laufen Gefahr, unter Zeitdruck zu geraten – oder Aufträge zu verlieren, weil geforderte Sicherheitsnachweise fehlen.

Unser Zugang bei CeeQoo

Bei CeeQoo beschäftigen wir uns seit Monaten intensiv mit den praktischen Anforderungen von NIS2. Firmeninhaber Christian Graf hat seinen fachlichen Schwerpunkt gezielt auf NIS2-Compliance und Cyber-Resilienz gelegt.

Unser Fokus liegt dabei auf der Frage: Was ist für ein konkretes Unternehmen tatsächlich relevant – und wie lässt sich das realistisch umsetzen?

Jetzt mit der Gap-Analyse starten

Unsere klare Empfehlung lautet: Jetzt mit einer strukturierten Gap-Analyse beginnen. Sie schafft Klarheit darüber,

  • ob ein Unternehmen unter NIS2 fällt (bzw. in die Lieferkette),
  • welche Pflichten konkret gelten,
  • wo bereits ausreichende Maßnahmen bestehen,
  • und wo Handlungsbedarf besteht.

Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Kunden vom NISG 2026 betroffen sind, melden Sie sich gerne bei uns. Ein Blick auf die Ausgangslage ist der beste erste Schritt.

Bild: Andrea Sojka/Hintergrund KI-generiert

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Cyberangriffe zählen heute zu den größten Risiken für Unternehmen – auch in Österreich. Mit zunehmender Digitalisierung und komplexen Infrastrukturen wird es immer schwieriger, die eigene Sicherheitslage im Blick zu behalten.

Um unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, setzen wir ab sofort auf „lywand“: eine spezialisierte Plattform für automatisierte IT-Sicherheits-Checks. Die Lösung bewertet kontinuierlich die Sicherheitslage externer Systeme wie Domains und IP-Adressen sowie interner Infrastruktur wie Endgeräte und Server. Unternehmen erhalten eine klare Übersicht mit priorisierten Handlungsempfehlungen und können so gezielt Maßnahmen zur Verbesserung umsetzen.

Mit „lywand“ bieten wir unseren Kunden eine verlässliche, transparente und kosteneffiziente Lösung, um ihre IT-Sicherheit nachhaltig zu stärken.

Weitere Infos zu unseren IT-Sicherheits-Checks für Unternehmen in Österreich finden Sie auf unserer Seite zur IT-Sicherheit.

Bild: Pixabay

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Nach erfolgreichen Co-Projekten in der Gesundheitsbranche haben die Partnerunternehmen CeeQoo, medicalDB und digitalmarketing Carolyn Zinsler ihre gemeinsame Full‑Service‑Marke „einfach ordi“ ins Leben gerufen – eine spezialisierte Lösung, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren Gesundheitsberufen einen durchgängigen Rundum‑Service von der Praxisgründung bis zum digitalen Ärztemarketing bietet.

Markenvision & Angebot
„einfach ordi“ adressiert die Bedürfnisse moderner Medizinbetriebe und unterstützt Ärztinnen und Ärzte ganzheitlich von der Praxisgründung bis zum erfolgreichen Online-Auftritt. Mit maßgeschneiderten Lösungen möchten die Partner einen reibungslosen Start in die Selbstständigkeit ermöglichen und nachhaltiges Wachstum fördern.

  • Praxisgründung & Business‑Plan: Standortanalyse, Finanzierungs‑ und Förderungsberatung, IT-Support
  • Corporate Design & Webseite: Logo‑Entwicklung, responsive Website mit SEO‑Optimierung, Fachredaktion für professionelle Website‑Inhalte
  • Digitales Ärztemarketing & Analytics: Google‑Ads‑Kampagnen, Social‑Media‑Strategie, Performance‑Dashboard und umfassendes Reporting
  • Patientenmanagement & Software‑Integration: Anbindung von Telemedizin‑, E‑Learning- und Patientenmanagement‑Systemen
  • Kontinuierlicher Support: Laufende Betreuung für alle angebotenen Leistungen

Kundenfeedback
Das positive Echo auf einfach ordi spricht für sich: Der strukturierte Workflow von der Beratung bis zur Umsetzung schafft Vertrauen, und die präzise Ausrichtung der Kampagnen führt nachweislich zu mehr Patientenanfragen. Genau diese Ergebnisse bestätigen, dass „einfach ordi“ den Nerv der Zielgruppe trifft und bilden die Grundlage für die nächsten Ausbau‑Schritte.

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Burgenland verdoppelt die Förderung für KMU.DIGITAL-Projekte

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Gute Nachrichten für Unternehmen im Burgenland: Die Wirtschaftsagentur Burgenland unterstützt Digitalisierungsprojekte mit einer Anschlussförderung zur KMU.DIGITAL-Umsetzungsförderung. Das bedeutet, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) jetzt von einer Verdoppelung der Fördermittel profitieren können, wenn sie digitale Projekte umsetzen.

Was wird gefördert?

Unternehmen, die bereits eine Bewilligung für die KMU.DIGITAL-Umsetzungsförderung des Bundes erhalten haben, können sich zusätzlich um die Förderung des Landes Burgenland bewerben. Die Förderung beträgt 100 % der durch KMU.DIGITAL gewährten Bundesförderung und wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt.

Wer kann die Förderung beantragen?

Antragsberechtigt sind burgenländische KMU, die bereits eine Bewilligung für die KMU.DIGITAL-Umsetzungsförderung haben und ihren Sitz oder eine Betriebsstätte im Burgenland führen. Die Anschlussförderung gilt für alle Projekte, die den Digitalisierungsgrad des Unternehmens erhöhen und Innovationen vorantreiben.

Wie hoch ist die Förderung?

Das Burgenland übernimmt 100 % der im Rahmen der KMU.DIGITAL-Umsetzungsförderung gewährten Bundesförderung als nicht rückzahlbaren Zuschuss. Das bedeutet, dass Unternehmen im Burgenland ihre bewilligten Fördermittel aus KMU.DIGITAL vollständig vom Land verdoppelt bekommen.

Wie wird eingereicht?

Für die gegenständliche Förderaktion qualifizieren sich Förderansuchen, die im Zeitraum von 01.01.2025 bis 31.12.2025 im Wege der Einreichplattform (aws Fördermanager) in der Förderaktion „KMU.DIGITAL 4.0“ – Modul Umsetzung oder „KMU.DIGITAL 4.0 & GREEN“ – Modul Umsetzung eingereicht werden.

Antragstellung und Fristen

Die Anschlussförderung kann über die Wirtschaftsagentur Burgenland beantragt werden und ist bis zum 31.01.2026 verfügbar, sofern Budgetmittel vorhanden sind. Interessierte Unternehmen sollten sich zeitnah informieren, um die Möglichkeit auf eine Verdoppelung der Fördermittel nicht zu verpassen.

Mehr Informationen zur Förderung gibt es direkt auf der Website der Wirtschaftsagentur Burgenland.

Wir helfen Ihnen wie gewohnt bei allen Fördereinreichungen! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf!

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Am 27. Februar 2025 startet das Förderprogramm digi4Wirtschaft erneut. Vier Millionen Euro stehen bereit. Die erfolgreiche Digitalisierungsförderung wird zur KI-Förderung weiterentwickelt.

Das Digitalisierungspaket „digi4Wirtschaft“ enthält drei konkrete Maßnahmen:

  1. digi Kickstart: In Workshops mit sechs bis zehn Unternehmen und mit Begleitung externer Digitalisierungsexpertinnen und -experten werden Digitalisierungsaktivitäten in ihrem Unternehmen herausgearbeitet und erste kleine Schritte für eine rasche Umsetzung definiert und gestartet.
  2. digi Assistent: Beratungen mit zertifizierten Expertinnen und Experten im Umfang von max. 60 Stunden, davon werden € 55/Stunde gefördert (bis max. max. € 3.300)
  3. digi Investition Data: Investitionen für die wertschöpfende Nutzung von Daten, die auf Basis eines detaillierten Konzeptes umgesetzt werden, können mit einem Zuschuss und / oder bei Finanzierungsbedarf mit einer NÖBEG-Haftung unterstützt werden. Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von maximal 50 % (maximal € 25.000) der förderbaren Kosten. (Mindestprojektkosten: € 5.000)

„Dieses Impulsprogramm zielt darauf ab, Unternehmen in Niederösterreich bei der wertschöpfenden Nutzung von Daten zu unterstützen. Es werden Projekte gefördert, die den Aufbau und die Optimierung von Dateninfrastrukturen, die Integration verschiedener Datenquellen und die Nutzung großer Datenmengen ermöglichen sollen. Dabei sollen auch Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) genutzt werden, um Entwicklungen zu erkennen und Prozesse nachhaltig zu verbessern“, heißt es im Programmdokument. Mhr unter www.digi4wirtschaft.at.

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater und kann die geförderten Leistungen durchführen.

Wir helfen Ihnen wie gewohnt bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf!

Die erfolgreiche Digitalisierungsförderung „digi4wirtschaft“ wird zur ersten KI-Förderung des Landes ausgebaut. Das haben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Wolfgang Ecker, im Zuge einer Pressekonferenz im NÖ Landhaus bekannt gegeben.

Die Wirtschaft in Europa und in Österreich befinde sich im dritten Jahr einer „hartnäckigen Wirtschaftskrise“, der Wettbewerb mit USA, China und Indien setze den europäischen Wirtschaftsstandort „immer stärker unter Druck“, stellte die Landeshauptfrau eingangs fest: „Als Land Niederösterreich tun wir, was ein Land tun kann, um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten“. Ein wesentlicher Bestandteil sei dabei die Digitalisierungsoffensive: „Das Land Niederösterreich hat den digitalen Wandel stärker vorangetrieben als andere europäische Regionen und ist seit vielen Jahren digital aufgestellt.“ Die Landeshauptfrau verwies dabei etwa auf das „Haus der Digitalisierung“ als „Plattform für Wissenschaft, Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft, um den digitalen Wandel für Land und Leute zu nutzen“.

Große Betriebe könnten oft „sehr gut mit dem digitalen Wandel umgehen“, erläuterte Mikl-Leitner: „Und unsere Klein- und Mittelunternehmen unterstützen wir seit Jahren mit unserer Förderung digi4wirtschaft.“ Seit 2020 seien damit über 2000 Digitalisierungsprojekte unterstützt worden, 40 Millionen Euro seien ausbezahlt und damit Investitionen von 80 Millionen Euro ausgelöst worden. Die Betriebe hätten damit etwa ihre IT-Infrastruktur erneuert, Warenwirtschaftssysteme verbessert und Wertschöpfungsprozesse digitalisiert.

Im Jahr 2025 wolle man nun die Digitalisierungsförderung mit einem KI-Schwerpunkt weiterentwickeln, kündigte die Landeshauptfrau an: „Das Thema KI bringt viele Chancen für unsere Betriebe mit sich, um noch effizienter und schneller zu werden.“ Man werde daher seitens des Landes gemeinsam mit der Wirtschaftskammer insgesamt vier Millionen Euro bereitstellen, ab dem 27. Februar werden hier drei Fördermöglichkeiten angeboten. „digiKickstart“ bietet kostenlose Workshops für Unternehmen, „digiAssistent“ fördert Beratungsleistungen mit bis zu 3.300 Euro und „digiInvestitionData“ fördert Investitionen für eine effiziente Nutzung von Daten, um Wertschöpfung generieren zu können. Der Zuschuss beträgt hier bis zu 50 Prozent und maximal 25.000 Euro. Mikl-Leitner: „Wir gehen von rund 160 Projekten aus. Mit KI-Unterstützung sollen dabei Ressourcen besser genutzt, Kosten gesenkt und neue Geschäftsideen angegangen werden.“ Als Beispiele nannte sie etwa die Optimierung von Lieferketten, die Erstellung eines digitalen Zwillings für Simulationen in Echtzeit oder auch automatisierte Berichte und Analysen.

Dass das Interesse am Thema KI groß sei, zeigten auch die Zahlen beim Haus der Digitalisierung, so die Landeshauptfrau: „Seit 2023 haben 1.500 Unternehmerinnen und Unternehmer an KI-Veranstaltungen und Workshops teilgenommen, zusätzlich haben 300 Touristikerinnen und Touristiker sich mit dem Thema KI befasst, um zum Beispiel das Gästeservice zu verbessern oder Marketing-Maßnahmen zu setzen.“

Das Thema Digitalisierung sei für viele Betriebe eine große Herausforderung, aber man habe in den letzten Jahren schon sehr viele Projekte in diesem Bereich umsetzen können, meinte Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, in seiner Stellungnahme. Die Förderung „digi4wirtschaft“ sei nicht nur „eine sehr unbürokratische Initiative“, sondern auch „ein Erfolgsmodell“, zeigte er sich überzeugt. Seitens der Wirtschaftskammer werde man daher auch jetzt wieder zwei Millionen der insgesamt vier Millionen Euro dafür zur Verfügung stellen: „Diese Förderung kommt 1 zu 1 bei unseren Betrieben an.“ Ecker weiter: „So vielfältig unsere Bettriebe sind, so vielfältig sind auch die Digitalisierungsmöglichkeiten.“ Zusätzlich zu dieser Förderaktion stehe man auch mit den Technologie- und Innovationspartnern für die Unternehmen bereit, informierte er, und verwies auch auf Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen am WIFI sowie auf zahlreiche Infoveranstaltungen sowie auf eine kostenlose Cybersicherheits-Hotline, die Tag und Nacht besetzt ist und für die Mitglieder zur Verfügung steht.

Bild: Pixabay, Quelle: APA OPS (überarbeitet)

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