CeeQoo relauncht Website des Instituts für Popularmusik

CeeQoo relauncht Website des Instituts für Popularmusik

Die neue, responsive Website www.ipop.at für das Institut für Popularmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist online!

CeeQoo wurde vom Institut für Popularmusik, kurz ipop, Mitte letzten Jahres damit beauftragt, die Instituts-Website neu zu gestalten. Inhaltliche Basis war die bestehende Seite, klare Anforderungen waren Responsivität, moderner Auftritt und eine klare inhaltliche Struktur.

Nun ist die Website online gegangen und bietet den Studierenden einen schnellen Einstieg in ihre Online-Tools, den Interessierten einen guten Überblick über die einzelnen Studienrichtungen und laufenden Musikveranstaltungen und den Website-Besuchern eine umfassende Übersicht über die vielen Unterrichtenden, die sich in der heimischen und internationalen Pop-Welt einen Namen gemacht haben.

Weitere Ausbaustufen wie eine englische Kurzversion und Bewegtbild-Content sind in Planung. Die Website wird laufend erweitert.

Zur ipop-Website geht es hier.

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Beii der Umsetzung digitaler Geschäftsprozesse haben heimische Betriebe noch Aufholbeddarf. Die Sparte Hadnwerk und Gewerbe wünscht sich ein Nachfolgeprogramm für das Förderprogramm „KMU digital“.

„Mit der Digitalisierung haben wir das Zukunftsthema gerade für KMU vor uns. Unsere Unternehmen müssen dabei stetig am Ball bleiben, denn für die Implementierung der neuen Technologien und Prozesse ist noch starke Unterstützung notwendig“, betonte Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk, im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. Die Beschäftigung der Unternehmen mit digitalen Themen entscheidet maßgeblich über die erfolgreiche Unternehmensentwicklung. „Von allen Betrieben, die sich mit Digitalisierung beschäftigen, werden 80 Prozent der digitalen Trends positiv bewertet. Das ist ein guter Ausgangspunkt, der zeigt, dass die Digitalisierung und ihre Chancen wichtige Themen für unsere Betriebe sind. An dieser positiven Ausrichtung der Betriebe hat das Programm „KMU digital“, das Ende 2018 ausgelaufen ist, wesentlichen Anteil. Wir benötigen daher rasch ein Nachfolgeprogramm, um die Betriebe in Hinblick auf die Entwicklung neuer digitaler und innovativer Geschäftsprozesse unterstützen“, so Scheichelbauer.

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

Diese Digitalisierungthemen stehen für Gewerbe und Handwerk im Fokus:

  • Ausbau der „digitalen Präsenz“ (inkl. Social Media und Webshop)
  • Ausbau von CRM-Systemen
  • „Customer Journey“ für die Gewinnung von neuen Kunden
  • Datenschutz – sowohl als Chancentrend, als auch als Risikotrend

Digitalisierung stellt sich also überwiegend dar als Kombination von Datenschutz und Marketing.

Die Dimensionen „Mitarbeiter/Unternehmenskultur“, „Geschäftsmodelle/Wertschöpfungskette“, „Abläufe und Prozesse“ und auch die Entwicklung zukunftsweisender „Produkte und Dienstleistungen“ sind noch ausbaufähig. Auch zeigt sich aus der Auswertung von „KMU Digital“, dass nur 20 Prozent der digitalen Trends von den Betrieben als Risikotrends eingestuft werden.

Unterstützung bräuchten die Betriebe in Hinblick auf die Identifizierung und Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle zu unterstützen. Als Trends kristallisieren sich derzeit folgende Bereiche heraus: Im Bereich Bauen und Wohnen „Smart Houses“ mit 43 Prozent und „Augmented Reality“ mit 32 Prozent. Im Bereich Herstellung von Waren sticht der Trend „Kunde hilft mit“ mit 27 Prozent ins Auge, ebenfalls im Bereich Essen und Trinken mit 28 Prozent. Im Bereich Gewerbliche Dienstleister erhält der Trend „Aus- und Weiterbildung“ mit 26 Prozent der Nennungen den Vorrang.

Quelle: Auszug aus der WKO-Presseaussendung

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Was gibt es Schöneres, als für einen Lieblingskunden nicht nur eine interaktive Sales-App sondern auch eine eindrucksvolle neue Website umzusetzen? Für SOJA AUSTRIA durften wir beides tun.

SOJA AUSTRIA vertreibt gentechnikfreie Soja- und Lupinenprodukte für die Nahrungsmittelindustrie und setzt dabei vor allem auf Regionalität. Das verarbeitete Soja stammt ausnahmslos aus der Donauregion, das Bio-Soja kommt aus Österreich. Damit punktet man schon viele Jahre auf dem internationalen Markt. Um den Vertriebsmitarbeitern eine animierte und interaktive Produktpräsentation direkt beim Kunden zu ermöglichen, hat CeeQoo bereits 2016 eine zweisprachige Sales-App für das iPad entwickelt. Nun folgte die responsive Website www.soja.at, die diese Geschichte weitererzählt.

Wir haben die Website in Deutsch und Englisch umgesetzt. Hier gibt es ein paar Eindrücke im Video:

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DSGVO, Datenschutz und IT-Sicherheit: Auch wenn die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft ist, konnten viele Unternehmen noch nicht alles umsetzen. Die Nachfrage nach geförderten Beratungen ist nach wie vor sehr groß. Die Digitalisierungsoffensive KMU DIGITAL unterstützt heimische Betriebe mit bis zu 1.000 Euro für Datenschutz-Fokusberatungen. Mit dem Zertifikat „Certified Data & IT Security Expert“ kann CeeQoo-Inhaber Christian Graf nun auch diese geförderten Datenschutz-Beratungen durchführen. Also schnell zugreifen, denn die Aktion endet mit Jahresende.

KMU DIGITAL: Förderung für „Verbesserung IT-Sicherheit und Datenschutz“

Diese Schwerpunktberatung umfasst folgende Inhalte: „Lücken und Verbesserungspotenziale werden analysiert und konkrete Maßnahmen gegen Datenverlust, Sicherheitslücken und Sicherheitsschwachstellen geplant. Auch die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung wird evaluiert. Es werden die richtigen Instrumente zur Verbesserung der Ist-Situation gefunden und die entsprechenden Schritte geplant“, so die Initiative. Die Beratungen sind zu 50 % und max. 1.000,- Euro gefördert. Die IT-Sicherheit- und Datenschutz-Beratungen dürfen nur durch eigens qualifizierte BeraterInnen durchgeführt werden, CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist einer von ihnen. Er konnte im letzten Halbjahr sein Expertenwissen in vielen Beratungen vertiefen und gibt diese Erfahrungen gerne weiter.

 

„Ich freue mich sehr, ab jetzt auch im Zuge von KMU DIGITAL geförderte Datenschutzberatungen anbieten zu können. Inzwischen habe ich bereits mehr als 80 Beratungen rund um Digitalisierung und DSGVO durchgeführt. Davon profitieren meine Kunden nun.“
Ing. Christian Graf, CDISE CDC

Interesse?

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Viele Unternehmen setzen bei der internen Kommunikation auf einen wilden Mix aus Tools wie offizielle Website, Rundmails, Intranet, Hauspost, Dokumente-Sammlungen auf Servern. Sie aktuell zu halten und gleichzeitig die Mitarbeiter mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen ist eine Herkulesaufgabe. Wie passt das noch in Zeiten von Mobile-First-Strategien?

Progressive Unternehmen setzen Mitarbeiter-Apps längst erfolgreich ein. Die Vorzüge haben sich jedoch noch nicht bei allen Entscheidern herumgesprochen. Ein Grund dafür ist auch, dass es kaum komprimierte Informationen und Argumentationen zu Mitarbeiter-Apps gibt. In einem Whitepaper mit dem Titel „Die Mitarbeiter-App: Effektives Tool für die interne Kommunikation.“ beleuchten die Mitarbeiter-App-Experten von mobio das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln: Ansprüche der Mitarbeiter an interne Kommunikation, Anforderungen flexibler Arbeitsformen, Krisenvermeidung, Best Practice und vieles mehr.

Das achtseitige Whitepaper richtet sich an Entscheider in Unternehmen aus den Bereichen Unternehmenskommunikation, HR, Strategie und IT aller Unternehmensgrößen. „Entscheidend ist immer der Mehrwert für ein Unternehmen, und der hängt nicht unbedingt von der Unternehmensgröße ab“, erklärt Alexander Hornen, CEO von mobio. mobio bietet ein Komplettpaket aus Beratung und Programmierung rund um Mitarbeiter-Apps. Das Whitepaper ist ab sofort kostenfrei bei uns erhältlich

Mehr über mobio erfahren Sie hier.

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Christian Graf ist geprüfter DSGVO-Datenschutzexperte

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DSGVO: Die Datenschutz-Grundverordnung tritt am 25. Mai 2018 endgültig in Kraft. Da die Nachfrage nach Beratungen und Unterstützungen sehr groß ist, hat sich CeeQoo-Inhaber Christian Graf nun zum geprüften Datenschutzexperten ausbilden lassen und kann nun geförderte DSGVO-Beratungen durchführen.

Was kann ein geprüfter Datenschutzexperte?

„Geprüfte Datenschutzexpertinnen/-experten sind mit ihrem erworbenen Wissen in der Lage, Risiken in Unternehmen und von Behörden zu minimieren (z.B. Verhinderung von Gesetzesverstößen, Bußgeldern, u.v.m.) sowie Imageverluste und Kosten als Folge von Datenschutzverstößen zu vermeiden. Sie stärken das Vertrauen von Kundinnen und Kunden sowie Beschäftigten in die informationsverarbeitenden und -speichernden Systeme des jeweiligen Unternehmens“, lautet die WKO-Beschreibung.

WKO-Förderung möglich

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Wirtschaftskammer NÖ

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