Cookie-EuGH-Urteil: Was Website-Betreiber jetzt tun müssen

Cookie-EuGH-Urteil: Was Website-Betreiber jetzt tun müssen

Das aktuelle EuGH-Urteil zum Thema „Einwilligungspflicht zu Cookies“ lautet: Eine voreingestellte Zustimmung zu Cookies ist unzulässig. Die Einwilligung muss immer aktiv und freiwillig durch den Internetnutzer erfolgen. Ein Hinweisfeld, dass Cookies gesetzt werden, reicht künftig nicht mehr aus.

Die Entscheidung des EuGH gründet sich auf eine Auseinandersetzung in Deutschland, bei der Anbieter Planet49 bei Online-Gewinnspielen zu Werbezwecken eine Checkbox mit einem voreingestellten Häkchen verwendet hatte. In der Entscheidung des EuGH wird dargelegt, dass die (für die Speicherung und den Abruf von Cookies auf dem Gerät des Besuchers einer Website erforderliche) Einwilligung durch ein voreingestelltes Ankreuzkästchen, das der Nutzer zur Verweigerung seiner Einwilligung abwählen muss, nicht wirksam erteilt wird.

Das Urteil hat weitreichende Auswirkungen für alle Händler und Webseitenbetreiber in Österreich, die mittels Marketing- und Trackingtools ihre Werbemaßnahmen an die persönlichen Interessen des Internetnutzers anpassen. Erst nach erteilter Einwilligung und nicht bereits mit Aufruf der Seite dürfen entsprechende Cookies gesetzt werden. Der Handelsverband rät daher allen Händlern dringend, ihre Cookie-Banner und Datenschutzerklärungen dahingehend zu überprüfen.


Was bedeutet das konkret?

Lediglich technisch unbedingt notwendige Cookies dürfen ohne Einwilligung gesetzt werden, dazu zählen etwa Warenkorb-Cookies. Für alle anderen Cookies (Tracking, Marketing, Analytics, Social Media etc.) bedarf es einer eindeutigen Zustimmung des Users. Erst nach der Einwilligung dürfen diese Cookies gesetzt werden (und nicht schon bei Seitenaufruf). Und wenn es keine Einwilligung gibt, dann dürfen diese Cookies gar nicht gesetzt werden. Da sich der EuGH auf die ePrivacy-Richtlinie bezieht, in der auch das Thema Cookies geregelt ist, spielt es auch keine Rolle, ob Cookies personenbezogene Daten enthalten oder nicht.


Was ist zu tun?

  1. Stellen Sie zunächst fest, welche Cookies Ihre Website setzt und welche davon technisch unbedingt notwendig sind.
  2. Werden nur technisch unbedingt notwendige Cookies gesetzt, reicht die Information mittels des derzeit üblichen Cookie-Banners. Es ist keine Einwilligung notwendig, sehr wohl aber die Information (nach DSGVO).
  3. Werden außer den technisch notwendigen noch andere Cookies gesetzt, z.B. Google-Analytics-Cookies, Social-Media-Cookies, Google-Ads-Cookies, benötigen Sie nun ein Einwilligungs-Tool, das das Setzen von Cookies steuert (je nach Zustimmung oder Ablehnung).
  4. Überprüfen Sie Ihre Datenschutzerklärung und adaptieren Sie sich dementsprechend.

Was heißt das für das Online-Marketing?

Die Folgen dieses Urteils sind noch nicht abzuschätzen, dürften aber gravierend sein. Experten gehen davon aus, dass die Bereitschaft zur Einwilligung seitens der User eher niedrig sein wird.

Wir beraten und unterstützen Sie gerne! Wir prüfen Ihre Website und richten ein Einwilligungs-Tool ein. Wir adaptieren auch Ihre Datenschutzerklärung. Holen Sie sich auch eine geförderte KMU-DIGITAL-Beratung zum Thema IT-Sicherheit und Datenschutz. Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

 

Quelle: Presseaussendung des Handelsverbands (Auszüge)
Bild: Pexels

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KMU DIGITAL: Neuauflage startet im Oktober 2019

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Das erfolgreiche Förderprogramm KMU DIGITAL geht in die nächste Runde. Das haben Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl und WKÖ-Präsident Harald Mahrer heute bekannt gegeben.

KMU DIGITAL ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung und der Wirtschaftskammer Österreich und ist in den letzten zwei Jahren sehr gut von den heimischen KMU angenommen worden. „In Summe wurden 7.000 Betriebe mit rund 10.000 Beratungen mit diesem Programm unterstützt. Die KMU sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und daher ist es wichtig, dass wir diese Unternehmen beim digitalen Wandel unterstützen. Damit der Wirtschaftsstandort Österreich von der Digitalisierung profitiert müssen wir Unternehmen aller Größen auf diesem Weg mitnehmen“, so Udolf-Strobl.

Die Neuauflage von KMU DIGITAL startet Mitte Oktober. Das finanzielle Volumen, das Wirtschaftsministerium beziehungsweise die staatliche Förderbank aws sowie die Wirtschaftskammer tragen, beläuft sich in Summe auf 4 Millionen Euro. „Mit dieser Initiative wollen wir KMU zeigen, welche Wachstumschancen für sie in der Digitalisierung liegen und helfen ihnen ganz konkret, Digitalisierungsprojekte umzusetzen“, betont WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

Digitale Tools im eigenen Betrieb erfolgreich einsetzen

Das Programm hat zwei Teile: Beratungsförderung und Umsetzungsförderung. Damit werden Klein- und Mittelbetriebe aller Branchen gezielt und ganz ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend mit digitalen Tools vertraut gemacht. Die Betriebe können Status- und Potenzialanalysen sowie als Vertiefung Strategieberatungen in Anspruch nehmen. Dabei können Tools mit unterschiedlichen Schwerpunkten gewählt werden (z.B. Geschäftsmodelle und Prozesse, E-Commerce und Online Marketing, IT-Security).

Z

1. KMU DIGITAL Status- und Potentialanalyse

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Digitalisierungs-Erstberatung direkt in Ihrem Unternehmen.
Zu 80 % gefördert (max. 400 € pro Analyse)
Ihre Investition:
nur 100 €!

2. KMU DIGITAL Strategie-Beratung

Strategie für die Umsetzung in den Bereichen E-Commerce & Social Media, Geschäftsmodelle & Prozesse, IT-Sicherheit & Datenschutz
Zu 50 % gefördert (max. 1.000 € pro Beratung)
Ihr Vorteil:
Zwei Beratertage um nur 1.000 €!

3. KMU DIGITAL Umsetzungsförderung

Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 5.000 bis 20.000 € bis zu 30% (max. 5.000 €) gefördert werden.
Ihr Gewinn: Ein Drittel wird finanziert!

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater für alle Schwerpunkte

Wir helfen Ihnen wieder bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf, denn die Nachfrage wird sehr hoch sein!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: WKÖ/Nadine Studeny)

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Wien Digital: Förderung von Digitalisierungsvorhaben in Wiener KMU

Die Wirtschafsagentur Wien gewährt nach Konzepteinreichung und genehmigter Antragstellung einen Barzuschuss zu Hard- und Software sowie für externe Dienstleistungen. 

Gefördert werden Wiener KMU, die zum Zeitpunkt der Fördereinreichung bereits seit einem Jahr über eine Betriebsstätte in Wien verfügen. Die wertschöpfende Tätigkeiten des Projekts muss überwiegend in Wien liegen.

Was wird gefördert?

  • Digitalisierung von Geschäftsprozessen (z.B. Einkauf, Produktion, Logistik, …)
  • Digitalisierung von Geschäftsmodellen (Schnittstellen zu Märkten und Kunden)
  • IT-Sicherheit (Risiko-, Sicherheitsanalysen, Maßnahmen zur Initiierung bzw. Optimierung von betrieblichen Sicherheitssystemen, Einführung von Informationssicherheitssystemen)

Förderbare Kosten:

  • Hardware
  • Digitale Kommunikationseinrichtungen, Maschinen, Geräte, Anlagen und Systeme
  • Standard- und Individualsoftware, Konzessionen, Schutzrechte
  • Kosten für externe Dienstleistungen z.B. Entwicklung und Einführung digitaler Lösungen
  • Programmierung/Implementierung
  • Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen (Kurskosten und TrainerInnen)
  • IKT-Beratungskosten im Zuge der Umsetzung und Implementierung des Digitalisierungsprojektes
  • Kosten für Einführung eines IT-Sicherheitsmanagements

Die Förderquote beträgt 30 % (max. 30.000 Euro pro Projekt), die Mindestprojektgröße liegt bei 10.000 €, die max. Projektlaufzeit ist zwei Jahre. Es muss ein sehr detailreicher Antrag gestellt werden. Die Bewertung der Anträge erfolgt durch externe und interne Jurymitglieder. 

Wir informieren Sie gerne näher und helfen Ihnen bei der Antragstellung und Projektumsetzung.

Für kleinere Projekte empfehlen wir das KMU-DIGITAL-Förderprogramm. Hier geht’s zur Infoseite.

(Quellen: WKO, Wiener Wirtschaftsagentur, Foto: Pixabay)

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Europäische Wirtschaftsverbände und das Europäische Netzwerk der KMU Beauftragten diskutieren konkrete Vorschläge für von der Leyens KMU-Strategie.

Die europäischen Wirtschaftsverbände SMEunited, EUROCHAMBRES und BusinessEurope und das Netzwerk der KMU-Beauftragten haben heute auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit EU-Parlamentariern in Brüssel konkrete Vorschläge für eine neue europäische KMU-Strategie diskutiert. „Bereits im Juli kündigte die designierte EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine KMU-Strategie als Teil ihrer Agenda für Europa an und griff damit unsere gemeinsame Initiative auf. Jetzt geht es darum, diese Strategie mit Leben zu erfüllen und die richtigen Schwerpunkte zu setzen“, betonte SMEunited Präsidentin und WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller.

Die wachsende Lücke zwischen vorhandenen und benötigten Qualifikationen (skills mismatch) sowie der Zugang zu Finanzmitteln bleiben die wichtigsten Herausforderungen für KMU: „Damit kleine und mittlere Unternehmen ihr Innovationspotenzial nutzen, die Herausforderung Digitalisierung bestehen und sich an eine Kreislaufwirtschaft anpassen können, braucht es berufliche Bildung und Mobilität sowie Unterstützungsstrukturen auf nationaler und regionaler Ebene.“ Ebenso wichtig sei auch, ausreichend KMU Kredite durch Banken zu ermöglichen und für KMU zugängliche Kapitalmärkte zu entwickeln.

Zu viel Bürokratie und hohe administrative Kosten sind enorme Hemmschuhe gerade für KMU. Besonders wichtig ist SMEunited daher die konsequente Anwendung des Grundsatzes „Think Small First“ durch alle EU-Institutionen. SMEunited fordert zusätzlich eine weitere Vertiefung des Binnenmarkts und eine konsequente Umsetzung von internationalen Handelsabkommen, die Europas KMU einen fairen und gleichberechtigten Zugang zu Drittmärkten gewährleisten.

Förderinitiative KMU DIGITAL wird bald wieder aufgelegt

Gespannt sind wir von CeeQoo in diesem Zusammenhang auch auf die Neuauflage der Digitalisierungs-Förderinitiative KMU DIGITAL, die demnächst starten wird. CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist für diese geförderten Beratungen zertifiziert und hat bereits während der ersten KMU-DIGITAL-Förderaktion zahlreiche heimischen KMU unterstützt. „Ich rate allen KMU, sich diese Förderung nicht entgehen zu lassen und sich am besten jetzt schon einen Beratungsplatz zu sichern, denn die Nachfrage wird auch diesmal sehr hoch sein“, meint Christian Graf.

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Die europäischen Handelsverbände Ecommerce Europe und EMOTA (The European eCommerce & Omni-Channel Trade Association), haben heute ihren offiziellen Zusammenschluss bekannt gegeben. Die beiden Verbände werden unter der Dachmarke „Ecommerce Europe“ vereint. Die Fusion wird nach einer Übergangsperiode mit 1. Jänner 2020 voll wirksam.

„Der Zusammenschluss ist nun perfekt. Ein wichtiger Tag für den österreichischen und europäischen Handel, der sieht sich mit enormen Herausforderungen konfrontiert sieht, um im Wettbewerb mit den Giganten aus Asien und den USA mithalten zu können. Wir haben damit eine einheitliche, starke Stimme auf EU-Ebene geschaffen, die sich für Europas Händler in Brüssel einsetzen wird. Die Zeit ist reif für neue Rahmenbedingungen, die im zunehmend globalen Wettbewerb ‚fair play‘ sicherstellen“, freut sich Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, der mit der vorgelagerten sensiblen Verhandlungsführung seitens der EMOTA betraut wurde.

Mit einem prognostizierten europäischen B2C eCommerce-Umsatz von 621 Milliarden Euro im Jahr 2019 steht der digitale Handel im Zentrum fundamentaler wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen, wie der Digitalisierung, der technologischen Revolution, der zunehmenden Vernetzung und einem globalen Wettbewerb.

Der österreichische Handelsverband hat sich in den letzten beiden Jahren aus diversen Gründen intensiv um eine Zusammenführung und Aufwertung der beiden europäischen Handelsverbände bemüht und sichergestellt, dass die Mitgliederstruktur überparteilich ausgestaltet ist. Ebenso war dem österreichischem Handelsverband besonders wichtig, dass globale Digitalkonzerne aus Drittstaaten durch deren Mitgliedschaft nicht direkt in den höchsten Entscheidungsgremien vertreten sein können, sondern nur Vertreter, die über nationale Verbände und damit demokratisch gewählt werden. Damit soll ein unverhältnismäßiger Einfluss von einzelnen Großkonzernen auf die Bildung der Verbandsarbeit und damit ein derartiges Lobbying möglichst reduziert werden.

Gemeinsam können die beiden eCommerce-Verbände ihren Mitgliedern künftig weitere und effizientere Serviceleistungen anbieten, um die Entwicklung des digitalen Einkaufens in Europa und darüber hinaus zu unterstützen. Der vereinigte Verband wird mehr als 25 nationale eCommerce-Verbandsmitglieder umfassen und damit mehr als 100.000 digitale Shops in ganz Europa vertreten.

Neuauflage der Förderaktion KMU DIGITAL und E-Commerce-Förderung für NÖ Händler

Gespannt sind wir von CeeQoo in diesem Zusammenhang auch auf die Neuauflage der Digitalisierungs-Förderinitiative KMU DIGITAL, die demnächst starten wird. Bereits verfügbar ist die E-Commerce- und Social-Media-Förderung für niederösterreichische Handelsunternehmen (siehe hier). CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist für all diese geförderten Beratungen zertifiziert und hat bereits während der ersten KMU-DIGITAL-Förderaktion zahlreiche heimischen KMU unterstützt. „Ich rate allen KMU und niederösterreichischen Handelsunternehmen, sich diese Förderungen nicht entgehen zu lassen und sich am besten jetzt schon einen Beratungsplatz zu sichern, denn die Nachfrage ist hoch“, meint Christian Graf.

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Bundesministerin Udolf-Strobl und WKÖ-Präsident Harald Mahrer präsentieren Eckpunkte der Initiative für Digitalisierung in Klein- und Mittelbetrieben. Christian Graf, zertifizierter Digitalisierungsberater, wird bei dieser Neuauflage geförderte Beratungen für österreichische KMUs anbieten.

In der Digitalisierung liegt die Zukunft. Vor allem für kleine und mittlere Betriebe (KMU) birgt sie enorme Chancen. Mit der Fortsetzung von KMU DIGITAL, der Neuauflage des erfolgreichen Förderprogramms, möchten das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und die Wirtschaftskammer Österreich KMU unterstützen, diese Chancen marktfähig umzusetzen. Über Details des demnächst startenden Programms informieren Sie Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl und WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

Pressekonferenz „KMU DIGITAL“
Zeit: Freitag, 13. September 2019, 10.00 Uhr
Ort: Christoph-Leitl-Lounge (12. Stock), Wirtschaftskammer Österreich,
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien

Wir berichten laufend über die Neuauflage von KMU DIGITAL. Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf, denn die Nachfrage wird sehr hoch sein!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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