Europäische Wirtschaftsverbände unterstützen neue KMU-Strategie der EU

Europäische Wirtschaftsverbände unterstützen neue KMU-Strategie der EU

Europäische Wirtschaftsverbände und das Europäische Netzwerk der KMU Beauftragten diskutieren konkrete Vorschläge für von der Leyens KMU-Strategie.

Die europäischen Wirtschaftsverbände SMEunited, EUROCHAMBRES und BusinessEurope und das Netzwerk der KMU-Beauftragten haben heute auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit EU-Parlamentariern in Brüssel konkrete Vorschläge für eine neue europäische KMU-Strategie diskutiert. „Bereits im Juli kündigte die designierte EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine KMU-Strategie als Teil ihrer Agenda für Europa an und griff damit unsere gemeinsame Initiative auf. Jetzt geht es darum, diese Strategie mit Leben zu erfüllen und die richtigen Schwerpunkte zu setzen“, betonte SMEunited Präsidentin und WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller.

Die wachsende Lücke zwischen vorhandenen und benötigten Qualifikationen (skills mismatch) sowie der Zugang zu Finanzmitteln bleiben die wichtigsten Herausforderungen für KMU: „Damit kleine und mittlere Unternehmen ihr Innovationspotenzial nutzen, die Herausforderung Digitalisierung bestehen und sich an eine Kreislaufwirtschaft anpassen können, braucht es berufliche Bildung und Mobilität sowie Unterstützungsstrukturen auf nationaler und regionaler Ebene.“ Ebenso wichtig sei auch, ausreichend KMU Kredite durch Banken zu ermöglichen und für KMU zugängliche Kapitalmärkte zu entwickeln.

Zu viel Bürokratie und hohe administrative Kosten sind enorme Hemmschuhe gerade für KMU. Besonders wichtig ist SMEunited daher die konsequente Anwendung des Grundsatzes „Think Small First“ durch alle EU-Institutionen. SMEunited fordert zusätzlich eine weitere Vertiefung des Binnenmarkts und eine konsequente Umsetzung von internationalen Handelsabkommen, die Europas KMU einen fairen und gleichberechtigten Zugang zu Drittmärkten gewährleisten.

Förderinitiative KMU DIGITAL wird bald wieder aufgelegt

Gespannt sind wir von CeeQoo in diesem Zusammenhang auch auf die Neuauflage der Digitalisierungs-Förderinitiative KMU DIGITAL, die demnächst starten wird. CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist für diese geförderten Beratungen zertifiziert und hat bereits während der ersten KMU-DIGITAL-Förderaktion zahlreiche heimischen KMU unterstützt. „Ich rate allen KMU, sich diese Förderung nicht entgehen zu lassen und sich am besten jetzt schon einen Beratungsplatz zu sichern, denn die Nachfrage wird auch diesmal sehr hoch sein“, meint Christian Graf.

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Doppelte Schlagkraft für den digitalen Handel in Europa

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Die europäischen Handelsverbände Ecommerce Europe und EMOTA (The European eCommerce & Omni-Channel Trade Association), haben heute ihren offiziellen Zusammenschluss bekannt gegeben. Die beiden Verbände werden unter der Dachmarke „Ecommerce Europe“ vereint. Die Fusion wird nach einer Übergangsperiode mit 1. Jänner 2020 voll wirksam.

„Der Zusammenschluss ist nun perfekt. Ein wichtiger Tag für den österreichischen und europäischen Handel, der sieht sich mit enormen Herausforderungen konfrontiert sieht, um im Wettbewerb mit den Giganten aus Asien und den USA mithalten zu können. Wir haben damit eine einheitliche, starke Stimme auf EU-Ebene geschaffen, die sich für Europas Händler in Brüssel einsetzen wird. Die Zeit ist reif für neue Rahmenbedingungen, die im zunehmend globalen Wettbewerb ‚fair play‘ sicherstellen“, freut sich Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, der mit der vorgelagerten sensiblen Verhandlungsführung seitens der EMOTA betraut wurde.

Mit einem prognostizierten europäischen B2C eCommerce-Umsatz von 621 Milliarden Euro im Jahr 2019 steht der digitale Handel im Zentrum fundamentaler wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen, wie der Digitalisierung, der technologischen Revolution, der zunehmenden Vernetzung und einem globalen Wettbewerb.

Der österreichische Handelsverband hat sich in den letzten beiden Jahren aus diversen Gründen intensiv um eine Zusammenführung und Aufwertung der beiden europäischen Handelsverbände bemüht und sichergestellt, dass die Mitgliederstruktur überparteilich ausgestaltet ist. Ebenso war dem österreichischem Handelsverband besonders wichtig, dass globale Digitalkonzerne aus Drittstaaten durch deren Mitgliedschaft nicht direkt in den höchsten Entscheidungsgremien vertreten sein können, sondern nur Vertreter, die über nationale Verbände und damit demokratisch gewählt werden. Damit soll ein unverhältnismäßiger Einfluss von einzelnen Großkonzernen auf die Bildung der Verbandsarbeit und damit ein derartiges Lobbying möglichst reduziert werden.

Gemeinsam können die beiden eCommerce-Verbände ihren Mitgliedern künftig weitere und effizientere Serviceleistungen anbieten, um die Entwicklung des digitalen Einkaufens in Europa und darüber hinaus zu unterstützen. Der vereinigte Verband wird mehr als 25 nationale eCommerce-Verbandsmitglieder umfassen und damit mehr als 100.000 digitale Shops in ganz Europa vertreten.

Neuauflage der Förderaktion KMU DIGITAL und E-Commerce-Förderung für NÖ Händler

Gespannt sind wir von CeeQoo in diesem Zusammenhang auch auf die Neuauflage der Digitalisierungs-Förderinitiative KMU DIGITAL, die demnächst starten wird. Bereits verfügbar ist die E-Commerce- und Social-Media-Förderung für niederösterreichische Handelsunternehmen (siehe hier). CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist für all diese geförderten Beratungen zertifiziert und hat bereits während der ersten KMU-DIGITAL-Förderaktion zahlreiche heimischen KMU unterstützt. „Ich rate allen KMU und niederösterreichischen Handelsunternehmen, sich diese Förderungen nicht entgehen zu lassen und sich am besten jetzt schon einen Beratungsplatz zu sichern, denn die Nachfrage ist hoch“, meint Christian Graf.

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Bundesministerin Udolf-Strobl und WKÖ-Präsident Harald Mahrer präsentieren Eckpunkte der Initiative für Digitalisierung in Klein- und Mittelbetrieben. Christian Graf, zertifizierter Digitalisierungsberater, wird bei dieser Neuauflage geförderte Beratungen für österreichische KMUs anbieten.

In der Digitalisierung liegt die Zukunft. Vor allem für kleine und mittlere Betriebe (KMU) birgt sie enorme Chancen. Mit der Fortsetzung von KMU DIGITAL, der Neuauflage des erfolgreichen Förderprogramms, möchten das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und die Wirtschaftskammer Österreich KMU unterstützen, diese Chancen marktfähig umzusetzen. Über Details des demnächst startenden Programms informieren Sie Bundesministerin Elisabeth Udolf-Strobl und WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

Pressekonferenz „KMU DIGITAL“
Zeit: Freitag, 13. September 2019, 10.00 Uhr
Ort: Christoph-Leitl-Lounge (12. Stock), Wirtschaftskammer Österreich,
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien

Wir berichten laufend über die Neuauflage von KMU DIGITAL. Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf, denn die Nachfrage wird sehr hoch sein!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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Warum die Smartphone-Version Ihrer Website für Google am wichtigsten ist

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Alte Websites werden von Google mit schlechtem Ranking abgestraft, weil sie Usern keinen Nutzen bringen. Sie kennen das sicher: Sie suchen schnell eine Information oder ein Produkt und greifen zum Handy, weil es einfach schneller geht, als den PC für die rasche Internetsuche anzuwerfen. Deshalb muss heute jede Website für die kleinen Geräte optimiert sein.

Im Internet suchen mit dem Handy ist längst übliche Praxis: In den USA verwenden inzwischen 94 % der Smartphone-Nutzer ihre Geräte zur Suche nach lokalen Informationen. Und 77 % der mobilen Suchanfragen erfolgen von zuhause oder vom Arbeitsplatz aus, obwohl man dort meistens einen Computer zur Verfügung hat, weiß man bei Google. Für ältere Internetseiten wird es also immer schwieriger wahrgenommen zu werden. Was genau gefällt nun Google nicht an „alten“, nicht optimierten Websites? (mehr …)

Aus für Adobe DPS: Mit Rakuten Aquafadas in InDesign weiterarbeiten oder PDFs konvertieren

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Nun ist es endgültig vorbei: Mit Adobe DPS erstellte Projekte lassen sich nicht mehr bearbeiten. Das bedeutet für viele Betroffene: Die aufwändig gestalteten InDesign-Dokumente sind zwar da, lassen sich aber nicht mehr verwerten.

Wir haben die Lösung! Machen Sie wie gewohnt weiter: mit Rakuten Aquafadas!

Rakuten Aquafadas ist durch die Verwendung von InDesign-Plugins die ideale Alternative zur Adobe DPS.

Steigen Sie am besten gleich um:

  1. Bauen Sie Ihre Inhalte wie gewohnt in InDesign bzw. behalten Sie Ihre InDesign-Dokumente bei. Reichern Sie die Inhalte mittels des Plugins an und publizieren Sie in den App-Stores oder als Webreader.
  2. Oder erstellen Sie mühelos mithilfe von cloudbasierten Tools zur PDF-Konvertierung und -Anreicherung interaktive App-Inhalte.
  3. Batch Processing: Automatisiertes, regelmäßiges Massen-Erstellen von Inhalten
  4. Mehr als 40 interaktive Enrichments, Analytics (inkl. Opt-out), (Selective) Push Notifications, Third Party APIs, neueste Kiosk-Generation mit zahlreichen Features zum Sortieren und Darstellen der Inhalte (inkl. externe Webinhalte), Kiosk-Storefront live (ohne App-Update) per Webbrowser editierbar, Social Sharing, Suche u. v. m.
  5. Mit CeeQoo als Vertriebs- und Integrationspartner für den D-A-CH-Raum haben Sie einen deutschsprachigen Ansprechpartner.

Wir helfen Ihnen bei einem nahtlosen Übergang. Lesen Sie mehr über die Publishing-Lösung von Rakuten Aquafadas.

Kontaktieren Sie uns gleich für ein individuelles Angebot! 

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Geförderte E-Commerce- und Social-Media-Beratung für NÖ Händler

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Händler aufgepasst! Die Wirtschaftskammer Niederösterreich bietet ihren Mitgliedern der Sparte Handel geförderte Digitalisierungsberatungen zum Thema Online-Handel und Online-Marketing an. CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter E-Commerce- und Social-Media-Berater und kann diese geförderten Beratungen durchführen.

Was wird gefördert?

WEB-Check:
Überprüft werden die Informationspflichten und verpflichtenden Inhalte Ihrer Website bzw. Ihres Webshops hinsichtlich E-Commerce-Gesetz (ECG), Mediengesetz (MedienG), Unternehmensgesetzbuch (UGB), Gewerbeordnung (GewO), Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAAG), Preisauszeichnungsgesetz (PrAG), Konsumentenschutzgesetz (KSchG) sowie Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Rahmen eines standardisierten Checks. Diese Beratung wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Beratungswert beträgt € 180,- brutto und wird von der WKNÖ getragen.

WEB-Fit kurz & bündig:
Als weiterführenden Schritt fördert die WKNÖ eine strategische Beratung im Ausmaß von bis zu 12 Stunden. In dieser Marketingberatung werden mithilfe des zertifizierten Beraters notwendige Verbesserungsmaßnahmen des Webauftritts bzw. des Webshops konzeptuell entwickelt. Bis zu 12 Beratungsstunden werden mit € 40,-/Std. durch die WKNÖ gefördert.

Einstieg in den E-Commerce:
Diese Beratungsförderung richtet sich an Handelsunternehmen, die noch nicht im Onlinehandel tätig sind. Im Zuge der  Beratung wird über mögliche Perspektiven informiert. Es soll evaluiert werden, ob Onlinehandel (Shop etc.) oder Onlineaktivitäten (Social Media, Advertising, Marketing etc.) für das Unternehmen sinnvoll sind und in welcher Form. Die Beratung ist mit 4 Stunden beschränkt und wird mit max. € 200,- gefördert.

Weg in den E-Commerce:
Ergibt die Einstiegsberatung, dass der Weg in den E-Commerce sinnvoll ist, kann in der Strategieberatung der konkrete Umsetzungsweg geplant werden. Bis zu 20 Beratungsstunden werden mit € 40,-/Std. durch die WKNÖ gefördert.

Interesse? Dann melden Sie sich gleich bei uns! Wir helfen natürlich bei der gesamten Abwicklung mit der WKNÖ – vom Ansuchen bis zur Fertigstellung.

WKO-Förderung möglich

Wirtschaftskammer NÖ

Sparte Handel

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Beratungs- und Umsetzungsförderung

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Fordern Sie Infos an oder rufen Sie uns einfach unter 02262/22122 an!

Copyright Bild: Pixabay

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