Wien: Onlineshop-Förderung für kleine Nahversorger, Dienstleister und Kreative

Wien: Onlineshop-Förderung für kleine Nahversorger, Dienstleister und Kreative

Das Förderprogramm „Wien Online“ der Wirtschaftsagentur Wien unterstützt den Auf- und Ausbau von digitalen Online-Vertriebssystemen für Produkte und/oder Dienstleistungen in kleinen Unternehmen aus den Bereichen Nahversorgung, endkundenorientierte Dienstleistungen und Kreativwirtschaft in Wien sowie auch den regionalen Handel unterstützende Online-Plattformen.

  • Wer: kleine Wiener Unternehmen aus den Bereichen Nahversorgung, Kreativwirtschaft und persönliche Dientsleistungen
  • Was: Investitionskosten, Anschaffungskosten wie Hardware, Software, für Versand und Lager, Beratungsleistungen, externe (IT-) Dienstleistungen, Marketingkosten, Lizenzkosten
  • EinreichungLaufend bis der Fördertopf ausgeschöpft ist (max. bis 10.Juni 2020); Einreichungen mit dem Online-Förderantrag; Kosten werden rückwirkend ab 1.3.2020 anerkannt. Die Bewertung der Anträge erfolgt durch Expertinnen und Experten der Wirtschaftsagentur Wien.

Die Förderquote beträgt 75 Prozent bis max. 10.000 Euro. Die Mindestprojektgröße beträgt 1.000 Euro. Die Förderung kann bei der Wirtschaftsagentur Wien unter www.wirtschaftsagentur.at beantragt werden. Die detaillierten Richtlinien finden Sie hier.

Die Bewertung der Anträge erfolgt durch Expertinnen und Experten der Wirtschaftsagentur Wien.

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Quelle: Wirtschaftsagentur Wien

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Wien: Förderung von IT-Infrastruktur zum Aufbau von Telearbeitsplätzen

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Das Home-Office-Förderprogramm der Wirtschaftsagentur Wien unterstützt Wiener Unternehmen mit bis zu 10.000 Euro, um Telearbeitsplätze einzurichten und eine stabile Kommunikation zwischen Telearbeitsplätzen und dem Unternehmensstandort bzw. -standorten zu schaffen.

Hierzu gehören:

  • Beratungsmaßnahmen durch Dritte, z.B. von uns bei CeeQoo
  • Investive Maßnahmen für IT-technische Einrichtungen
  • Wer: kleine und mittlere Unternehmen sowie Kleinstunternehmen aus Wien
  • Was: Beratungsleistung zur hard- und softwaremäßigen Ausstattung des Telearbeitssystems, IT-Hardware und Software
  • Einreichung: Laufend online mit dem Online-Förderantrag; ab 1.3.2020 rückwirkend

Die Förderquote beträgt 75 Prozent, die maximale Fördersumme pro Unternehmen 10.000 Euro. Das heißt, investiert ein Unternehmen 10.000 Euro, bekommt es 7.500 Euro davon gefördert. Die Förderung kann rückwirkend ab dem 1. März 2020 bei der Wirtschaftsagentur Wien unter www.wirtschaftsagentur.at beantragt werden.

Die Bewertung der Anträge erfolgt durch Expertinnen und Experten der Wirtschaftsagentur Wien. 

HINWEIS: Der 10 Mio.-Euro Fördertopf für Home-Offices ist bereits voll ausgeschöpft. Weitere neue Angebote werden gerade ausgearbeitet. 

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Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie in Microsoft Teams eine Online-Besprechung erstellen können und interne und externe Teilnehmer*innen dazu einladen.

 

Möglichkeit 1: via Outlook

In MS Outlook die Kalenderansicht aufrufen.

  1. Links unten auf das Kalendersymbol klicken.
  2. auf „Neue Elemente“ klicken und
  3. Besprechung wählen

4. Auf Teams-Besprechung klicken
5. Leiste erscheint
6. Ausfüllen und bei „An:“ die E-Mail-Adressen der Teilnehmer einfügen
7. Abschicken

Jeder Teilnehmer bekommt eine E-Mail mit dem Termin und einem Link zur Teilnahme am Teams-Meeting

Möglichkeit 2: Sofortmeeting in Teams

  1. In Teams auf den Button „Kalender“ klicken
  2. Auf den Button „Jetzt besprechen“ klicken

Man kommt direkt in einen neuen Meeting-Vorraum.

  • Auf den Button „Jetzt teilnehmen“ klicken

Teilnehmer einladen:

  1. Teilnehmer von innerhalb der Organisation oder Gäste, die bereits Teams angehören, können im Feld „Jemanden einladen“ eingetragen werden
  2. Für Gäste von außerhalb der Organisation klickt man auf das Verkettungs-(Link-)Symbol, kopiert damit den direkten Link zu diesem Online-Meeting und verschickt diesen Link dann z.B. per E-Mail

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Wie können Teleworking und Home Office am besten abgewickelt werden? Wir präsentieren Software-Lösungen und Tools für die Online-Kollaboration, für das File Sharing, für Video-Konferenzen und die gemeinsame Projektarbeit. Viele dieser Anwendungen haben wir selbst im Einsatz.

Microsoft Teams

Das starke Tool aus der MS Office365-Familie. Teams ist in seiner Grundversion gratis und auf jedem Gerät verfügbar. Projekte können hier als so genannte „Teams“ angelegt und gemeinsam verwaltet werden. Zahlreiche Dateitypen, vor allem aus der Office-Familie, können eingebunden werden. Chats und Video-Konferenzen sind innerhalb der Teams, aber auch für externe Teilnehmer möglich. Mehr Infos gibt es in unserem Blog-Beitrag.

Trello

Trello ist eine web-basierte Aufgaben-Verwaltung. In Trello ist es möglich, in sogenannten Boards (auch gemeinsam nutzbar mit anderen Mitgliedern) Aufgaben in Listen zu verwalten. Die Aufgaben können beliebig bearbeitet und mit Checklisten, Anhängen, Terminen und vielem mehr versehen werden. Das Online-Tool ist mit Kalenderfunktionen und anderen Tools wie Slack kombinierbar. Auch Trello ist in seinen Grundfunktionen kostenlos. Trello gibt es für die gängigsten Browser und als App.
trello.com

Microsoft Planner

Der Planner ist das Aufgaben-Verwaltungs-Tool von Microsoft und ist Teil der Office365-Welt. Ähnlich wie bei Trello können hier Projekte online (gemeinsam) verwaltet werden. Der Vorteil: Planner integriert praktisch alle Office365-Anwendungen wie Teams, Kalender, Outlook, OneNote, Word, Excel, PowerPoint u.v.m. Planner funktioniert auf Desktops und auf mobilen Endgeräten. Als Bestandteil einer Office365-Lizenz ist der Planner somit kostenpflichtig.
products.office.com

Vorsicht bei Zoom

Zoom ist ein Video-Konferenzdienst und bietet Remote-Konferenzen, Videokonferenzen, Online-Besprechungen, Chat und mobile Zusammenarbeit. Zoom wird sehr oft für Webinare verwendet. Zoom bewältigt bis zu 1.000 Videoteilnehmer und 10.000 Zuschauer. Zoom gibt es für Mac, Windows, Linux, iOS und Android. Der Dienst ist in seiner Basisversion mit eingeschränkten Funktionen bis zu 100 Teilnehmern kostenlos. Allerdings warnen Datenschützer nun vermehrt und weisen auf diverse Sicherheitslücken hin. Datenschutzkonforme Alternativen sind daher empfehlenswerter.
zoom.us

Video-Konferenz-Tool von EXPERTE.de

Eine in Deutschland von EXPERTE.de entwickelte Alternative zu Zoom basiert auf der etablierten Open-Source-Software Jitsi Meet und wird in Deutschland gehostet. Mit diesem Online-Meeting-Tool kann man ohne Anmeldung, direkt im Browser und völlig kostenlos eine Videokonferenz durchführen. Mit nur einem Klick wird die Konferenz gestartet und und man erhält einen Link, mit dem andere Personen dem Meeting sofort beitreten können. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten erhoben und gespeichert, die Nutzung ist vollkommen anonym möglich.
experte.de/online-meeting

OneDrive und SharePoint

Beides sind Dateiverwaltungsplattformen aus der Office365-Welt von Micorsoft. Mit beiden Tools kann man Dokumente online speichern und überall verfügbar machen. OneDrive stellt dabei eher die klassische Dateiverwaltung dar, die Dateien werden vom Desktop in die Cloud synchronisiert und können von überall abgerufen werden. Einzelne Dateien oder Ordner können für andere freigegeben werden. Der Microsoft SharePoint ist ebenfalls ein Online-Speicherort für Daten. Hier liegt der Fokus ganz klar auf der Zusammenarbeit. Die Inhalte werden zentral abgelegt und für eine Gruppe von Nutzern verfügbar gemacht. Im Unterschied zu OneDrive können hier die unterschiedlichsten Applikationen des Microsoft-Universum eingebunden werden.
Die Dateinutzung ist im Web, auf mobilen Endgeräten mittels Apps und auf dem Desktop I(Windows , Mac) möglich.

Als reiner Speicherplatz ist OneDrive bis 5 GB kostenlos. SharePoint ist Bestandteil einer Office365-Lizenz und somit kostenpflichtig.

Wie alle Office365-Anwendungen sind auch OneDrive und SharePont DSGVO-konform. Die Datenverarbeitung findet in der EU statt.
onedrive.live.com
products.office.com

Google Drive

Google Drive ist der Filehosting-Dienst von Google und ermöglicht Benutzern das Speichern von Dokumenten in der Cloud, das Teilen von Dateien und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten des Google-Office-Softwarepakets G Suite. Zu beachten ist, dass Google-Server auch außerhalb Europas stehen können. Auch bei Dropbox und anderen US-Diensten gilt es, die Anforderungen an den europäischen Datenschutz abzuklären.

Ö-Cloud

Wer seine Daten am liebsten im Inland hat, der kann mit dem Gütesiegel „Ö-Cloud“ österreichischer Cloud-Lösungen erkennen. Cloud-Anbieter, die ihre Daten in Österreich speichern, können sich mittels Self Assessment zertifizieren und werden auf der Eurocloud-Plattform gelistet.
oe-cloud.eurocloud.at/veroeffentlichung

DocuSign und Adobe Sign

Das sind Lösungen zum elektronischen Unterzeichnen von Dokumenten. Elektronische Unterschriften beider Anbieter sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in fast allen Ländern der Welt rechtlich bindend. Beide Dienste sind kostenpflichtig. Sie können vorab kostenlos getestet werden.
docusign.de
acrobat.adobe.com

Microsoft To do und Todoist

To-Do-Applikationen sind im Privat- und Geschäftsleben sehr beliebt. Microsoft To Do gibt es als Desktop- und als Web-App. Das Tool lässt sich mit Outlook-Aufgaben kombinieren, ist kostenlos erhältlich und synchronisiert Aufgaben mit iPhone, Android, Windows 10 und dem Web. Todoist ist ebenfalls eine Aufgaben-Anwendung. Es gibt die Applikation als Website, für Desktop und mobile Endgeräte. Todoist ist in seiner Grundfunktion kostenfrei.
products.office.com
todoist.com

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Derzeit sind Unternehmen dazu aufgerufen, ihren Mitarbeitenden Home Office zu ermöglichen. Eine einfache und sichere Art, weiterhin mit seinen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und Meetings mit Kunden und Lieferanten abzuhalten, ist Microsoft Teams.

Microsoft Teams wurde als unmittelbarer Konkurrent von „Slack“ entwickelt. Im Juli 2021 soll auch das zu Microsoft gehörende Skype for Business komplett in Teams integriert sein. MS Teams zählt zu einem der erfolgreichsten und am stärksten wachsenden Produkte von Microsoft.

MS Teams ist in seinen Grundfunktionen kostenlos. Die grundsätzliche Idee der Applikation: In MS Teams können Teams angelegt werden, zu denen Personen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens eingeladen werden können. Somit kann praktisch jeder mit MS Teams arbeiten, egal ob man ein Firmenmitarbeiter ist oder nicht und unabhängig davon, ob man einen Microsoft-Account hat oder nicht. Das macht diese Lösung so stark.

Zusammenarbeiten in Teams

Gruppen von Zusammenarbeitenden werden in so genannten Teams angelegt; die Projekte, an denen gemeinsam gearbeitet wird, sind Kanäle innerhalb der Teams. Jeder Kanal selbst besteht aus Registerkarten; standardmäßig gibt es die Registerkarten Beiträge, Dateien und Wiki. Weitere Registerkarten können hinzugefügt werden. Beiträge sind eine klassische Chat-Funktion innerhalb des Teams (Projekts), Dateien damit verbundene Dokumente, hier können praktisch alle Dateitypen hochgeladen werden. Mit Teams lassen sich Dateien u.a. in Word, PowerPoint und Excel in Echtzeit nicht nur abrufen und teilen, sondern auch bearbeiten. Auch MS OneNote kann integriert werden.

Mehr als 380 Apps können in Teams integriert werden. Die vollständige Liste gibt es hier.

Chat in Teams

Ganz allgemein stehen Gruppenchats oder persönlichen Nachrichten zur Verfügung. Wie bei Skype können hier auch Dokumente verschickt werden. Im Chat sind Videoanrufe, Anrufe und Bildschirmübertragung möglich.

Meetings und Konferenzen in Teams

Besprechungen und Videokonferenzen können einfach über einen Klick im Gruppenchat gestartet werden. Auch externe Teilnehmer können dazu eingeladen werden. Die Voraussetzung ist eine geschäftliche oder private E-Mail-Adresse. Um per Web-Browser an der Besprechung teilzunehmen, genügt ein Klick auf den bereitgestellten E-Mail-Link.

Für die Besprechungen und Konferenzen stehen Funktionen wie Planungshilfe, Notizen, Desktopfreigabe, Aufzeichnungen und Chat zur Verfügung. Aufgezeichnete Besprechungen werden automatisch transkribiert.

Außerdem bietet Teams Telefonkonferenzen mit Anrufen, Anrufplänen, Telefonsystem und Direct Routing in einer Lösung.

Meetings und Besprechungen funktionieren auch über die Teams-App auf dem Smartphone.

Teams-Einführungsvideo von Microsoft. Sehen Sie hier das Video.

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Das erfolgreiche Programm „KMU DIGITAL“ wird weiter ausgebaut. Das haben Bundesministerin Margarete Schramböck und WKÖ-Präsident Harald Mahrer am 24. Februar 2020 bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben.

Die Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist sehr gut von den heimischen Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)angenommen worden. „Mehr als 2.500 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen konnten seit Oktober 2019 dank KMU DIGITAL unterstützt werden. In Österreich sind 99,6 Prozent (337.800) der Unternehmen KMU und somit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Fast die Hälfte dieser Betriebe (41,7 Prozent) haben allerdings einen geringen Digitalisierungsgrad. Damit der Wirtschaftsstandort Österreich von der Digitalisierung profitiert, müssen wir Unternehmen aller Größen auf diesem Weg mitnehmen“, so Schramböck. „Die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet zügig voran und vor allem für kleine und mittlere Unternehmen bringt sie enorme Innovationschancen. Gleichzeitig benötigen KMU maßgeschneiderte Unterstützung, um die Möglichkeiten, die sich durch digitale Nutzung und Anwendung ergeben, am Markt unmittelbar implementieren zu können. KMU Digital ist eine Erfolgskombination, die betriebsnah Beratung und Umsetzung fördert und die Verlängerung damit ein wichtiges Signal, um kleine und mittlere Unternehmen auf diesem Weg zu begleiten“, sagt Mahrer.

Im Regierungsprogramm wurde vereinbart, das Erfolgsprogramm „KMU DIGITAL“ weiterzuführen und auszubauen, damit KMU die Chancen der Digitalisierung erkennen und digitale Innovationen erfolgreich umsetzen können. Um das zu erreichen, investieren das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und die Wirtschaftskammer Österreich die kommenden 4 Jahre 20 Millionen Euro in eine Verlängerung und Neuauflage des gemeinsamen Erfolgsprogramms KMU DIGITAL. Diese Finanzierung wird vom Wirtschaftsministerium beziehungsweise derstaatlichen Förderbank Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (AWS) sowie der WKÖ getragen.

Digitale Tools im eigenen Betrieb erfolgreich einsetzen

Neuer Schwerpunkt des Programms ist das „Modul Gruppencoaching“ bei welchem die KMU in ihren Regionen zu aktuellen Schwerpunktthemen trainiert werden. Weitergeführt werden die Teile Beratungsförderung und Umsetzungsförderung. Klein- und Mittelbetriebe aller Branchen werden dabei gezielt und ganz ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend mit digitalen Tools vertraut gemacht. Die Betriebe können Status- und Potenzialanalysen sowie als Vertiefung Strategieberatungen in Anspruch nehmen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Tools wie z.B. Geschäftsmodelle und Prozesse, E-Commerce und Online Marketing sowie IT-Security wird der Schwerpunkt Ressourcenoptimierung angeboten. Besonderes im Bereich Cybersicherheit wird mit der Erweiterung des Tools IT-Sicherheit durch die Erweiterung um den neuen Schwerpunkt Cyber-Security dem Bedürfnis nach Sicherheit Rechnung getragen.
„Digitale Tools helfen die Chancen der Digitalisierung zu erkennen und digitale Innovationen erfolgreich umzusetzen. KMU DIGITALsetzt hier an und unterstützt KMU dabei, innovative digitale Systeme zu implementieren“, so Ministerin Schramböck.

Z

1. KMU DIGITAL Status- und Potentialanalyse

Wie digital ist Ihr Unternehmen? Digitalisierungs-Erstberatung direkt in Ihrem Unternehmen.
Zu 80 % gefördert (max. 400 € pro Analyse)
Ihre Investition:
nur 100 €!

2. KMU DIGITAL Strategie-Beratung

Strategie für die Umsetzung in den Bereichen E-Commerce & Social Media, Geschäftsmodelle & Prozesse, IT-Sicherheit & Datenschutz
Zu 50 % gefördert (max. 1.000 € pro Beratung)
Ihr Vorteil:
Zwei Beratertage um nur 1.000 €!

3. KMU DIGITAL Umsetzungsförderung

Nach einer KMU-DIGITAL-Beratung können Umsetzungsprojekte im Rahmen von 5.000 bis 20.000 € bis zu 30% (max. 5.000 €) gefördert werden.
Ihr Gewinn: Ein Drittel wird finanziert!

CeeQoo-Inhaber Christian Graf ist zertifizierter Berater für alle Schwerpunkte

Wir helfen Ihnen wieder bei der Fördereinreichung! Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Beratungsplatz bei Christian Graf, denn die Nachfrage wird sehr hoch sein!

Hier geht’s zu unserer KMU-DIGITAL-Infoseite.

(Quelle: APA OTS, Foto: Pixabay)

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